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DerSchwede
Beiträge: 495 | Punkte: 390 | Zuletzt Online: 18.09.2024
Geburtsdatum
26. Januar 1971
Registriert am:
01.08.2020
Geschlecht
männlich
    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "BICORN vs Zarras" geschrieben. Gestern

      Zitat von Hansdampf im Beitrag #13
      Zitat von DerSchwede im Beitrag #12
      Zitat von KatrZikl im Beitrag #10
      Wie bist du direkt beim Zarras gelandet? Mich hat man an einen anderen Arzt verwiesen und gesagt der macht das gleiche obwohl ich deutlich zu verstehen gab, dass ich gerne mit Dr. Zarras sprechen wollte... Seid ihr alle privat versichert? Ich finde das manchmal sehr willkürlich


      Auch wenn man alles aus eigener Tasche bezahlt, ist das oft willkürlich. Ich habe z.B. fast 13000€ für BICORN bezahlt. Eigentlich wollte ich ja nach der Löhde-Methode operiert werden aber wurde abgespeist.


      Wurdest du von Löhde direkt, oder von Herrn Thomas abgewiesen? Wie hat man das denn begründet?


      Von Löhde. "Ungenügend Unterlagen". Mein 10-jähriges Leiden war auch nicht Beweis genug.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Stabilität des verwendeten Netzes bei der Löhde-Methode" geschrieben. 16.09.2024

      Zitat von larry im Beitrag #24
      Das ist kein besonderes hohes Übergewicht. Wie hoch ist dein Blutdruck?


      Heute war er z.B. fast 150/100 und er ist oft jedenfalls etwa 140/90.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "BICORN vs Zarras" geschrieben. 16.09.2024

      Zitat von KatrZikl im Beitrag #10
      Wie bist du direkt beim Zarras gelandet? Mich hat man an einen anderen Arzt verwiesen und gesagt der macht das gleiche obwohl ich deutlich zu verstehen gab, dass ich gerne mit Dr. Zarras sprechen wollte... Seid ihr alle privat versichert? Ich finde das manchmal sehr willkürlich


      Auch wenn man alles aus eigener Tasche bezahlt, ist das oft willkürlich. Ich habe z.B. fast 13000€ für BICORN bezahlt. Eigentlich wollte ich ja nach der Löhde-Methode operiert werden aber wurde abgespeist.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Stabilität des verwendeten Netzes bei der Löhde-Methode" geschrieben. 15.09.2024

      Zitat von Neo im Beitrag #19
      Zitat von larry im Beitrag #18
      Ich habe äusserst viel abgenommen. Seltsamerweise ist es dadurch schlimmer geworden. Es liegt einfach an dem sehr schwachen Ruhedruck des LES.


      Ich habe auch das Gefühl, dass es schlimmer wird, wenn ich abnehme. Ich war sowieso schon schlank, aber durch die OP hab ich nochmal extrem abgenommen. Ich kenne jemandem dem Herr Thomas wohl bei der zweiten OP gesagt hat, dass er aufpassen soll, nicht zuviel abzunehmen. Irgendetwas muss das mit dem Sphinkter oder dem Zwerchfell machen. Dr. Siemssen habe ich dazu auch befragt und er teilte mir aber mit, dass das keine Auswirkungen haben sollte.


      Ich war schlank, etwa 60 kg auf 178 cm. Jetzt bin ich dicker, im Moment 85 kg, aber ironischerweise fühle ich jetzt wenig vom Reflux. Es hat doch - natürlich - andere Nachteile. Z.B. habe ich zur Zeit hohen Blutdruck, so ich muss abnehmen.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "BICORN vs Zarras" geschrieben. 15.09.2024

      Zitat von Derdom im Beitrag #6
      In wie fern? Rufe an und mach einen Termin. So hatte ich das auch gemacht. Im Zweifel musst du eben ein wenig warten.
      Was ich so gelesen habe, ist Ablaßmeier nicht wirklich an postoperativen Gesprächen interessiert. Das wäre für mich zumindest schon mal ein Ko Kriterium.
      Wenn ich mich nach der OP nicht wohl fühle, fragen habe oder eben einfach nur etwas nicht richtig verstanden habe hinsichtlich der Verhaltensweisen usw. halte ich es für selbstverständlich den Operateur zu kontaktieren und dann insbesondere auch gehört und verstanden zu werden!
      Für Dr. Zarras kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen, auch wenn es manchmal 2-3 Tage gedauert hat, er hat immer zurück gerufen! Das hat mir sehr geholfen, manchmal einfach nur beruhigt aber insbesondere offene Fragen geklärt.

      Mein Rat, sucht euren Arzt sorgfältig aus, stellt im Vorfeld kritische Fragen und lasst euch Zeit! Man liest leider immer wieder von negativen Beispielen bei den OP's. Re-op sind in der Regel schwieriger und auch mit höheren Risiken behaftet. Idealerweise sitzt die erste, dafür lohnt sich eine gute Recherche. Die Entfernung sollte aus meiner Sicht aber kein Auswahlkriterium sein!


      Ja, Ablassmaier schien ein netter Mann zu sein, aber nach der OP und wenn ich wieder zu Hause war, wollte er eigentlich nicht mehr von mir hören.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Stabilität des verwendeten Netzes bei der Löhde-Methode" geschrieben. 15.09.2024

      Zitat von Neo im Beitrag #16
      Zitat von Hansdampf im Beitrag #13
      Ich denke auch das die Problematik beim Spinkther und nicht der Hernie liegt. Bei mir war der Auslöser für gelegentliches Sodbrennen schlußendlich starkes Übergewicht und viel Kaffee etc.


      Bei mir war schon immer dir Hernie das Hauptproblem. Ich hatte zwar auch Phasen mit verstärktem Sodbrennen, aber das Klemm-und Engegefühl in der Brust, die Atemprobleme und das Ziehen bei Anstrengung waren meine Hauptsymptome. Da haben Ppi auch nicht geholfen.
      Jetzt habe ich exakt die Symptome nach der OP wieder, nur noch stärker und teilweise verbunden mit stechenden Schmerzen. Ob ich Ppi nehme macht da kein Unterschied. Die helfen nur gegen das Sodbrennen.


      Ich war schlank. BMI etwa 20. Meine Oma hatte auch einen Bruch, der auch höchst wahrscheinlich die Ursache ihres Asthmas war.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 08.09.2024

      Zitat von larry im Beitrag #69
      Ich werde mir nächste Woche citalopram mit 20mg verschreiben lassen. Das ist die Standarddosierung, die man bei einer sensiblen Speiseröhre gibt. Wirkung kann aber erst nach Monaten einsetzen.

      @oceanbloom
      Ich wurde von Löhde an Dr. Thomas verwiesen. Heute läuft das ja direkt übers Krankenhaus.

      Ich habe leider erst hinterher erfahren, dass 8mm quasi die untere Grenze der Einengung ist. Darunter bekommt man Probleme mit der Passage. Diese 8mm wurden wohl durch das Abheilen noch unterschritten. Bei Fundos ist der Standard um die 18mm, um mal einen Vergleich zu nennen.
      Warum er das so gemacht hat, hat er mir nie klar gesagt. Keine Ahnung warum. Es war damals für mich auch ziemlich dramatisch in den ersten Wochen nach der OP. Starke Schmerzen, die nur mit hohen Opiatdosen erträglich waren, etc. Ich möchte das auch nicht wieder ausgraben, da ich damit niemanden Angst machen möchte. Es ist einfach schiefgegangen, das geschieht auch ab und an bei anderen Methoden.

      Der Stille Reflux kam, wie gesagt, wohl in Folge der achalasieartigen Veränderungen in der Speiseröhre.


      Kann man sich direkt an Herrn Thomas wenden oder glaubst du, sie wollen am liebsten dass man über Frau Zillmer gehe? Ich brauche noch Geld und erneutes Mut, aber es schadet nie, sich früh zu vorbereiten.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 04.09.2024

      Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #21
      @larry:

      Oh man, ja da hast du ne schwierige Entscheidung vor dir mit der Frage: Re-OP oder nicht…
      Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf…?

      Das bei mir Corona, also der Husten zu dem Zwerchfellbruch geführt hat, glaube ich nicht. Zumal ich gar nicht so arg und lange gehustet habe.

      Ich denke, mein Zwerchfellbruch kommt von meinen beiden Schwangerschaften. Meine Kinder sind 11/2020 und 5/2022 geboren.
      Der stille Reflux fing aber erst im Winter 2023 bei mir an.


      Also ob der Stille Reflux überhaupt was mit dem Zwechfellbruch zu tun hat, ist die Frage… ich denk ich werde es nie erfahren.


      Vielleicht hängen sie nicht zusammen, aber mit einem schwachen Zwerchfell ist vermutlich auch das Risiko für stillen Reflux grösser.

      Meine Beschwerden wurden erst mit 39 wirklich schlimm, aber schon mit 19 habe ich jeden dritten oder vierten Monat Reflux gehabt und mit 25-26 oft gustatorische Rhinitis, d.h. Schleim im Rachen nach Mahlzeiten.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 04.09.2024

      Zitat von larry im Beitrag #9
      Die Sache mit dem Stillen Reflux ist sowieso ein Buch mit sieben Siegeln, da die Ursachen sehr verschieden sein können. Zudem können OPs ihn auch auslösen. Ich vermute, dass er vor allem durch Motalitätsstörungen der Speiseröhre entsteht. Jedenfalls war es so bei mir nach der OP.
      Auch andere berichten über diese Form der Entstehung. Und hier ist es egal, welche Methode angewendet wird.
      Mein Gastro meint zudem, dass der Vagus mit reinspielen kann.

      Löhde hat bei mir übrigens keine Unterlagen verlangt. Ich habe ihm trotzdem Magenspiegelung, ph-Metrie und Manometrie nachträglich unaufgefordert zugeschickt. Keine Ahnung, ob ihm das auch interessiert hat. Jedenfalls hat ihm anscheinend die Schilderung meiner Symptome ausgereicht.
      Es ist für mich schon rätselhaft, wie er schlussendlich die Leute ausgesucht hat.

      Wie es heute läuft, weiss ich nicht. Die Patentrechte sind abgelaufen. Eigentlich könnte das Berliner Krankenhaus die Auswahl eigenständig durchführen.


      Der Mann ist ein Sonderling. Er hatte nie von gustatorischer Rhinitis gehört. Wie ist das überhaupt möglich, wenn man Gastroenterologe ist...

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 04.09.2024

      Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #8
      Ok… Dann hoffe ich für dich, dass es mit dem Löhde-Verfahren noch klappt😊🍀

      Warum möchtest du eine Fundoplicatio auf jeden Fall vermeiden? Ist es dir zu unnatürlich ?

      Im Prinzip weiß man einfach überhaupt nicht vor OP, ob es einem helfen wird… Man kann nur für sich überlegen/sich informieren und abwägen und dann eben entscheiden oder auch nicht.


      Ein Chirurg im Nürnberger Klinikum, bei dem ich die Magenspiegelung hatte, meinte, dass Reflux-OPs bei stillem Reflux generell schlechter wirken als beim klassischen Reflux. (Auch die Fundo ist kein Garant meinte er).

      Einige schreiben aber hier, dass die Fundo am Besten bei stillen Reflux sei…

      Hab mich schon gefragt, ob ich die falsche OP-Methode ausgewählt habe.


      Ja, unnatürlich. Zu viel Gewebe wird zerstört uzw.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 03.09.2024

      Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #6

      Ist das echt so, dass Ablassmaier nicht mehr gern Kontakt zu Personen wieder aufnimmt, die ein Rezidiv haben?


      Die meisten Ärzte wollen nicht gerne Kontakt zu Patienten, die ein Rezidiv haben, wieder aufnehmen.

      Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #6

      Ich dachte, dass er dann bei nem Rezidiv den Patienten anbietet, ne Fundoplicatio zu machen… Haben zumindest manche hier geschrieben.

      Es wundert mich, dass Dr. Löhne deine OP abgelehnt hat…?


      Ich muss ehrlich sagen, dass ich etwas skeptisch bin bei den OP-Methoden bezüglich der Heilung der stillen Reflux.

      Irgendwie finde ich das beim stillen Reflux alles etwas undurchsichtig…





      Fundoplicatio möchte ich um jeden Preis vermeiden.

      Löhde wollte Unterlagen haben, die ich nicht hatte. Dass ich einfach erzählte wieviel ich unter dieser Krankheit litt war offenbar nicht genug.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 03.09.2024

      Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #4


      Hallo DerSchwede,

      vielen Dank für deine Antwort.
      Ich habe deine Erfahrungen zu deiner Bicorn-OP bereits gelesen.

      Das klingt ja nicht gerade gut, also von einer OP erwartet man natürlich was ganz anderes.

      Was hast du denn jetzt vor wegen deinen Beschwerden?
      Hast du mit Dr. Ablassmaier eigentlich wegen deinen Beschwerden nochmal Kontakt aufgenommen?


      Eigentlich wollte ich nach der Löhde-Methode operiert werden, wurde aber abgespeist, vermutlich weil ich nicht genug objektive Dokumentation über meine Beschwerden hatte.

      Ablassmaier scheint sowieso nicht gerne Kontakt mit Patienten wieder aufnehmen zu wollen, die Rezidiv bekommen, so ich werde zuerst versuchen, nach der Löhde-Methode operiert zu werden, was ich ja jedenfalls ursprünglich wollte.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 03.09.2024

      Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #1
      Hallo ihr Lieben😊

      Ich bin komplett neu hier im Forum. Ich habe schon einige Beiträge hier gelesen und möchte selbst von meinen Erfahrungen berichten.

      Ich bin 37, weiblich.

      Im Winter 2023 fing bei mir das Drama mit dem stillen Reflux an und hält bis heute leider unverändert an.

      Im März wurde eine kleine axiale Hiatushernie gefunden, im Hernienzentrum meinte der Arzt zu mir, dass er mir nur den Gerd X anbieten kann, eine Fundoplicatio macht er nicht bei so einem Mini-Bruch.
      Mein Befund: Axiale Hiatushernie, geringe Kardiainsuffizienz Hill 2.

      Beim HNO wurde eine Restech-ph-Metrie gemacht, da wurde der stille Reflux bestätigt

      Dann wurde bei mir der Gerd X durchgeführt, komplett ohne Erfolg.

      Danach habe ich mich dann an Dr. Ablassmaier gewendet, hatte Vorbesprechung mit ihm und wurde dann am 31.07.24 nach Bicorn operiert.

      Es ist jetzt 5 Wochen her, bisher gar keine Besserung.
      Ich frage mich, ob das noch werden kann, hab aber die Befürchtung, dass ich die Beschwerden gar nicht mehr los werde🤨

      Ich habe hier im Forum des Öfteren gelesen, dass Bicorn bei stillen Reflux meist gar nichts bringt.


      Hallo!

      Ich wurde am 12 Mai 2022 operiert. Nach der OP und einige Monate danach war fast alles gut, doch hatte ich noch viel Schleim. Leider steckte Essen mehrmals in der Speiseröhre und ich musste es mehrmals aufstossen. Ende Oktober/Anfang November wurde es richtig schlimm. Ein neuer Bruch wurde 2023 festgestellt. Jetzt habe ich Symptome wie vor der OP und auch Schluckstörungen anderer Art wegen der Einengung der Speiseröhre.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Erfahrung mit Bicorn" geschrieben. 03.09.2024

      ----

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Sättigungsgefühl und Schluckstörungen Löhde OP " geschrieben. 29.08.2024

      Zitat von Hansdampf im Beitrag #164
      Danke. Ich hoffe es klappt bei dir mit der zweiten OP. Ich würde mich immer direkt an Herr Thomas wenden. Hast du das schon gemacht?


      Nein. Ich muss noch Geld sparen - die erste OP habe ich einfach selber bezahlt, aber ich gehe davon aus, dass die schwedische Krankenkasse eine OP im Ausland sowieso nicht bezahlen wird, so ich muss zuerst genug Geld auch für die zweite OP haben.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Sättigungsgefühl und Schluckstörungen Löhde OP " geschrieben. 28.08.2024

      Zitat von Hansdampf im Beitrag #162
      Herr Thomas hat mir versichert, dass durch das essen nichts mehr kaputt gehen kann. Ich hoffe es stimmt, bisher hat es ja schon drei Jahre gehalten. Zum Glück steckt nicht jeden Tag was fest.



      Hoffentlich hat er Recht. Ich muss wohl auch versuchen, meine zweite OP nach der Löhde-Methode zu bekommen, wie ich ursprünglich wollte. Alles gute dir.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Sättigungsgefühl und Schluckstörungen Löhde OP " geschrieben. 28.08.2024

      Zitat von Hansdampf im Beitrag #160
      Zitat von Neo im Beitrag #158
      Zitat von Marco-1196 im Beitrag #122
      Ja Aufstoßen ist bei mir leider nicht natürlich, denn ich habe es unzählige Male tagsüber.
      Wenn ich etwas trinke, kommt eigentlich gleich nach dem Schluck, wieder Luft von unten nach oben hoch.



      Man sollte hier differenzieren, ob es Luft aus dem Magen oder aus der Speiseröhre ist. Ich hatte nach der OP bemerkt, dass ich wenn ich kaltes Wasser trinke und sich dadurch die Speiseröhre verkrampft, direkt danach Luft aufstoßen kann, ein Aufstoßen aus dem Magen ist aber seit der OP bei mir nich mehr wirklich möglich.



      Nach meiner Löhde-OP konnte ich auch nicht aufstoßen. Mittlerweile geht es einigermaßen. Allerdings ist kein richtiger „Rülpser“ mehr möglich.
      Ich denke mal das Zusammenspiel zwischen Spinkther und Speiseröhre ist langfristig gestört, da ich zwischendurch immer wieder Schluckstörungen habe. Dann bleibt die Nahrung stecken und es wird ne Menge Schleim produziert, die zusätzlich wie ein Pfropf wirkt. Nur durch vornübner beugen und auswürfen wird es dann wieder frei.


      Das mag doch gefährlich sein. Auf der Weise habe ich (jedenfalls höchst wahrscheinlich) meine OP kaputtgemacht, obwohl ich die Ablassmaier-OP hatte.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Gibt es hier Erfahrungen mit der Methode" geschrieben. 24.08.2024

      Zitat von Reflux27 im Beitrag #173
      Hallo,

      bin Neu hier im Forum, und habe mich vor 4 Wochen bei Dr. Ablassmaier operieren lassen. Davor hatte ich ca. 8 jahre lang Reflux/Sodbrennen und mit PPI behandelt. Laut Magenspiegelung war immer alles okay und ich hätte nur einen 2-3 cm kleinen Zwerchfellbruch und keine Entzündungen. Leider hat sich die letzten 2 jahre alles verschlimmert mit komischen Symptomen die ich nie kannte. Einige davon sind meist im Halsbereich und musste mich oft räuspern und es kamen etliche Kehlkopfentzündungen und ein permanentes halskratzen und öfter schleim im Hals. Mein HNO Arzt hat dies meist mit Antibiotika behandelt ohne Erfolg. Durch die heftigen Entzündungen bildete sich sogar ein Granulom am Stimmband was operativ abgetragen wurde Gottseidank gutartig. Dieser HNO meinte zum schluss wenn ich schon so eine hohe Dosis an PPI nehme dann kann es auch kein Reflux/Magensäure sein. Ich merke auch das kaum jemand Erfahrung hat einen stillen Reflux zu diagnostizieren oder gar zu behandeln weder HNO's noch Gastroenterologen zumindest bei mir im Raum Hannover. Bevor ich die Reflux OP gemacht habe bei Dr.Ablassmaier habe ich eine Manometrie gehabt im Refluxzentrum und die wollten mir einen Linx Ring einsetzen was ich nicht wollte(LES Ruhedruck lag bei 18,5). Jetzt zum wichtigsten Punkt die OP bei Dr. Ablassmaier hat scheinbar bei mir nicht wirklich was gebracht bezüglich stillen Reflux und ich habe immer noch die gleichen Symptome sogar schlimmer. Klassisches Sodbrennen ist schon etwas besser geworden da ich es ohne PPis nie ausgehalten habe und es mega gebrannt hat in der Speiseröhre. Momentan nehme ich keine mehr ein aber ich muss seit der OP oft aufstoßen(meist nach dem Essen) und spüre einen Druck und ein leichtes brennen, manchmal auch saures Aufstoßen. Die schlimmste Phase waren die ersten beiden Wochen nach der OP mit krassen Schulter und Brustschmerzen und dazu auch heftige Verdauungsprobleme besonders Durchfall und Magenkrämpfe. Momentan gehts mir besser bloß dieser blöde stille Reflux ist kaum zu kontrollieren.
      Dr. Ablassmaier meinte in einer Email das ich wohl noch in der Heilungsphase bin und dies sich mit der Zeit einspielt. Naja auf weitere Emails bekam ich auch keine Antworten und bin nun auf mich allein gestellt(das war mir auch klar aufgrund der Entfernung). Hab auch keine Lust mehr auf Ärzte oder OPs und versuche es mit der richtigen Ernährung und Gaviscon abends. Im Nachhinein bin ich der Überzeugung das ich diese OP mir auch sparen konnte und wurde eigentlich geblendet von den ganzen Positiven Bewertung im Internet.

      Ich wollte einfach meine Erfahrung mit euch teilen mit der Hoffnung anderen zu helfen und vielleicht gibt es einige Tipps für mich.



      Vorsicht mit dem Aufstoßen! Ich bekam schon 5 Monate nach der OP wegen des Aufstoßens ein Rezidiv. Genau wie du hatte ich auch stillen Reflux mit viel Schleim.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Meine Löhde OP" geschrieben. 15.08.2024

      Zitat von larry im Beitrag #57
      Eigentlich fehlt hier eine Rubrik für Re-OPs. Ansonsten hast du recht. Ich werde vorerst hier nichts mehr schreiben.

      Bis irgendwann Mal wieder. Oder schmeißt mich am besten wieder raus.


      Dies mit Re-Ops ist noch ein Alptraum. Ich weiss nicht was zu tun, wenn ich wieder in Berlin abgespeist werde. Hätte Löhde mich nicht schon vorher abgespeist, so bräuchte ich vielleicht überhaupt keine Re-Op. Dass diese Leute sich nicht schämen mit ihrer Arroganz!

      Ich bin wirklich kein Engel, aber wenn ich Chirurg wäre, würde ich wirklich versuchen, allen Patienten zu helfen.

    • DerSchwede hat einen neuen Beitrag "Plötzlich seit 2 Wochen Sodbrennen/Reflux" geschrieben. 14.08.2024

      Zitat von ggg_888 im Beitrag #7
      Jetzt hab ich gerade gelesen, dass man Zwerchfellbrüche nicht bei jeder Spiegelung sieht. Hier gibt es auch ein paar Leidensgenossen bei denen das auch so war.

      Ich hab heute nochmal einen Termin beim Gastroenterologen für eine Zweitmeinung wegen der Spiegelung.

      Das war genau meine Befürchtung, dass man eventuell den Zwerchfellbruch nicht direkt sieht.

      Heute oder morgen müssten die Ergebnisse bzgl. Lamblien (Giardia) kommen. Bin mal gespannt, ob da was raus kommt bzgl. Zwölffingerdarm Entzündung.


      Ja, mein Bruch war in der Wirklichkeit etwa 5 cm. Bei den Dutzend oder so Spiegelungen vor der OP schien es entweder etwa 2 cm zu sein oder konnte gar nicht festgestellt werden. Hoffentlich werden sie deine Probleme ernst nehmen.

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