Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
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eigentlich bin ich auf der Suche nach Leuten, die nach einer Reflux-OP massive bis lebensbedrohliche Schäden erlitten haben. Es geht mir gar nicht um das Verfahren. Ich würde zwar vor über 4 Jahren mit dem Delta-Netz operiert, aber ich habe auch schon über ähnliche OP-Folgen bei anderen Verfahren gelesen.
Zu meinen Problemen(falls jemand Probleme mit derartigen Dingen hat, sollte nicht weiterlesen!): Nach der OP ging es mir anfangs gut, kein Reflux mehr. Nach ca. 6 Wochen bekam ich plötzlich starke Schluckstörungen und Schmerzen hinter dem Brustbein. Anfangs dachte ich, es wäre wieder Sodbrennen. Aber als ich plötzlich nachts viel Blut spucken musste, wurde im Krankenhaus eine Notfall-Magenspiegelung gemacht. Herauskam, dass sich eine "nekrotische Striktur" gebildet hat. Die Ärzte waren damit überfordert. Ich wurde dann mit einem Rettungswagen und Blaulicht in eine Uniklinik gebracht und operiert. Es stellte sich heraus, dass sich eine Falte in der Speiseröhrenwand gebildet hat. Die wurde durch das Narbengewebe der Reflux-OP verursacht. Es gelang den Chirurgen, das abgestorbene Gewebe zu entfernen. Danach wurde am Durchbruch eine Plastik konstruiert, die zum Glück meine Speiseröhre gerettet hat. Die OP dauerte fast 7 Stunden. Es wurde sogar ein Spezialist für Speiseröhrenkrebs angefordert. Die Ärzte meinen, dass es an ein Wunder grenzt, dass es so gut ausgegangen ist. Ich wurde danach fast einen Monat lang über eine Magensonde ernährt. Mein jetziger Zustand ist so, dass ich wieder Reflux habe, und Esomeprazol nehmen muss. Schlucken ist sehr schwierig, ich kann eigentlich nur flüssige und breiige Sachen essen. Auch habe ich stärkere Schmerzen an der OP-Stelle. Es hat sich dort Narbengewebe gebildet, dass die Speiseröhre dort verhärtet. Dadurch ist die Beweglichkeit dauerhaft gestört. Es gibt auch Probleme mit dem Magen, der Bauchspeicheldrüse und dem Darm. Warum das so ist, ist nicht bekannt. Ein Gastroenterologe meint aber, dass wahrscheinlich der Vagusnerv verletzt worden ist, und das soll Auswirkungen auf alle Verdauungsorgane haben. Eine neue OP ist nicht mehr möglich. Ich muss also mit der Sache so zurechtkommen.
Vielleicht gibt es hier Leute, die Ähnliches erlebt haben. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Wahnsinn, das hört sich schlimm ein! Du könntest dir noch eine Meinung von Prof. Schoppmann Sebastian einholen. Hier in Österreich ist er der bekannteste Speisenröhrenchirurg und soweit ich weiß einer der wenigen die auch richtig komplizierte und schlimme Fälle machen. Er hat auch bereits Erfahrungen mit dem Löhdenetz. Weiters gibt es noch Dr. Prusa Alexander der zwar nicht so bekannt ist, aber auch bei schwierigen bzw. verkorksten Fällen sich rangehen traut.
Hey Josef, das hört sich schlimm an. Wie kann sowas denn passieren? Hört sich für mich nach dem schlimmstmöglichen Ausgang einer OP an :( würde mich freuen, wenn Du noch ein paar details Deiner Geschichte mit uns teilst. Hättest Du heute eine andere OP methode gewählt und welche Beschwerdeb hattest Du? Wünsch Dir alles Gute!
Danke für die Empfehlungen BCY. Eine erneute Reflux-OP kommt leider nicht für mich in Betracht. Ich hatte das Glück, dass ich in Heidelberg operiert worden bin. Dort werden auf der onkologisch-chirurigischen Abteilung routiniert Krebspatienten operiert. Schon verrückt, dass ich dort behandelt worden bin. Der verantwortliche Chirurg erklärte mir, dass er das Gewebe der Speiseröhre wie ein Stück Leder gestreckt hat. Darum hat die OP auch so lange gedauert. Mit dieser, eigentlich experimentellen Methode, konnte somit die Plastik erstellt werden. Man muss wissen, dass die Speiseröhre eigentlich hauchdünn ist. Darum war es ein Wunder, dass das Loch geflickt werden konnte. Die Striktur war ca.7cm lang. Zum Glück war nur ein Teil untergegangen. Der Rest konnte durch Freilegung der äußeren Verwachsungen aufgelöst werden. Der andere Teil war aber, durch die Unterbrechung der Blutzufuhr, unterergegangen. Ich bin den Ärzten dafür unendlich dankbar. Auch, wenn ich nun Einschränkungen habe. Ich nehme gegen die Schmerzen ein Morphium-Präparat. Immer noch besser, als ein Magenhochzug. Die Ärzte raten mir dringends von einer weiteren Reflux-OP ab, da das Gewebe zu schwach dafür ist. Die Vetwachsungen an der Durchbruchstelle haben eine stützende Funktion. Darum dürfen sie nicht angerührt werden.
Ich habe, nachdem ich aus der Reha kam, die Unterlagen Herrn Dr. Löhde zukommen lassen. Frau Gattermann hat mir eine Rückmeldung von Herrn Dr. Löhde zugesagt. Aber es kam nichts, auch nicht nach Nachfragen. Daher hab ich direkt mit dem Chefarzt Dr. Raakow gesprochen. Er meinte, ich hätte mich in seiner Klinik nachoperieren lassen sollen. Ansonsten könne er nichts dazu sagen. Die Frage ist nur, wie ich mit dem offenen Bauch nach Berlin hätte kommen können. Das wäre praktisch unmöglich gewesen.
Ich hab nun auch einen Fragebogen aus Berlin bekommen. Die Klinik und der Hersteller des Implantats, ein Textilunternehmen, fragen darin, wie es mir geht. Ich kann den Fragebogen nicht beantworten, da ich meine Antworten nicht unterbringen kann.
Steffen, die Frage nach einer anderen Methode stellt sich für mich nicht mehr. Ich bin froh, meine Speiseröhre noch zu haben. Das ist ein Geschenk von Gott.
Hi Joses, die Frage war so gemeint, ob Du Dich mit dem Wissen, dass Du heute hast für eine andere OP Methode entschieden hättest - oder kann das tatsächlich bei jeder OP Methode passieren? Konntest Du denn rausfinden, warum das bei dir so gelaufen ist?
Wahrscheinlich hätte ich mich anders operieren lassen, mit einer Methode, die überall bekannt ist. Die Chirurgen wussten anfangs gar nicht, mit was sie es zu tun hatten, jedenfalls hat das die Notoperation noch zusätzlich erschwert. So wurde es mir auch danach gesagt. Mit dem Wissen von heute, hätte ich mich aber eigentlich überhaupt nicht operieren lassen. Ich habe Leute kennengelernt, denen es mit einer Fundoplicatio hinterher auch schlecht geht. Bei einer Frau hat sich die Speiseröhre verdreht, und es kam auch zu ähnlichen Komplikation, wie bei mir. Bei einem anderen wurde ein Nerv durchgeschnitten. Jetzt hat er eine Magenlähmung und kann nur mit einem Schrittmacher halbwegs leben. Warum das so bei mir passiert ist kann ich nicht genau sagen. Der Chirurg in Berlin weisst auch jede Verantwortung von sich. Wie ich schon geschrieben habe, hat sich, laut der anderen Chirurgen, durch die massiven äußeren Verwachsungen eine Falte in der Speiseröhre gebildet, die teilweise von der Blutzuvor abgeschnitten worden ist. Ob das nun ein Fehler des berliner Chirurgen war, kann ich nicht beantworten. Ich bin eigentlich nur froh, die Sache halbwegs gut überstanden zu haben.
Es war ziemlich genau 6 Wochen nach der OP. Es begann mit Schluckbeschwerden und Schmerzen, die Sodbrennen sehr ähnlich waren. Das ging ca. 3 Wochen. Dr. Löhde meinte dazu, dass sich die Nähte nach 6 Wochen zuzuziehen würden und sich das wieder geben würde. Daher war ich zuerst etwas beruhigt. Bis dann eben zu dieser Nacht. So viel Blut auf einmal hab ich bei mir noch nicht gesehen. Teilweise war es verklumpt. Ich dachte, dass mein letztes Stündlein geschlagen hätte. Dann gleich Notarzt, Rettungswagen...den Rest kann man ja oben lesen.
Die genauen Vorgänge, wie sich das entwickelt hat, kann ich nicht beschreiben, da ich ja nicht nachsehen konnte. Das Bluten kam plötzlich, wie Übergeben.
Es war wie Sodbrennen, nur dass es ständig da war, immer hinter dem Schwertfortsatz. Es war ein Brennen, wie Sodbrennen. Anders kann ich es nicht beschreiben.
Ich hatte ja nach der OP auch Schluckbeschwerden, das wurde mir zuvor auch so gesagt. Die Nahrung ging nicht mehr so zügig runter und ich musste besser kauen. Aber nach 6 Wochen hat sich das deutlich verschlechtert, da sich diese Falte gebildet hat. Ich hätte nicht auf Dr. Löhde hören sollen, sondern sofort Hilfe suchen sollen. Ich verstehe auch immer noch nicht, warum er bei einer derartigen Verschlechterung mir nicht dazu geraten hat. Antworten auf diese und andere Fragen habe ich auch nie erhalten.
Das ist ja ein seltsames Verhalten von Dr. Löhde. Es wäre wohl besser gewesen, dich nochmal ins Vivantes für eine Gastroskopie und ggf. einer Nach-Op durch Dr. Thomas zu schicken. Ich halte von den ganzen Aussagen, wie zum Beispiel noch einige Wochen oder Monate abzuwarten, ob sich was bessert oder normalisiert, überhaupt nichts. Bei mir hat sich nach zwei Jahren nichts verbessert. Entweder die OP ergibt sofort ein positives Ergebnis, oder es hat nicht geklappt. Diese Vertröstungen sind doch Murks.
Auch sich telefonisch von Herrn Dr. Löhde bei Problemen Rat zu suchen ist auch fraglich. Er hat die OP schließlich nicht ausgeführt. Da wäre der entsprechende Operateur wohl sehr bessere Ansprechpartner.
Mir hat Dr. Thomas extra gesagt, dass Dr. Löhde die Beratung übernimmt, darum habe ich nach seinen Anweisungen gehandelt. Im Nachhinein war das natürlich falsch. Aber wer erwartet denn so etwas, dass es einen an den Rand des Ablebens führt? Dass sich Dr. Löhde danach verweigert hat, spricht für mich Bände. Es gibt hier im Forum noch einen Bericht, der von massiven Schäden berichtet. Leider scheint der Verfasser nicht mehr hier vertreten zu sein. Eigentlich schade. Ich hätte gerne Kontakt aufgenommen.
Hallo zusammen, zunächst wünsche ich dir Josef weiterhin gute Besserung!! Ist ja wirklich der Hammer, was dir passiert ist. Ich habe nun in der letzten Zeit schon des Öfteren gehört, dass es Probleme gab und was ich sehr negativ finde ist das Verhalten, wenn man nachfragt.
Ich bis so dankbar, dass es bei so gut funktioniert hat. Natürlich hatte ich nach der OP auch Beschwerden, jedoch waren diese symptomatisch nach so einer OP. Ich war jedoch erschrocken, wie wenig Löhde über diese Problematiken, welche ich hätte Bescheid wusste. Die Schmerzen hinter dem Brustbein waren für mich das Schlimmste, allerdings konnte ich diese durch mehr oder minder Zufall eliminieren. So banal es sich anhört aber 3-4 Schmuck eiskaltes Wasser, wobei es ziemlich egal ist was man trinkt Hauptsache eiskalt. Naja und eben die ständig immer wieder auftretenden Beschwerden wie Völlegefühl, ein Schieben nach oben Richtung Richtung Herz… was ja aber bekanntlich mit dem Vagusnerv zu tun hat.
Meine Beschwerden sind aber gegen die vor der OP nichts, damit kann ich gut leben. Sodbrennen hatte ich seit der OP 2011 nie wieder.
Manchmal ist es nicht das Ziel was zählt, sondern der Weg...
tut mir sehr Leid, was da bei dir passiert ist! Ich habe womöglich auch Probleme mit dem Netz bzw. Netzperforation, weil sich in Magengeschwür gebildet hat, im Magen wurden Fäden gefunden. Ich wurde bereits 2024 operiert. Habe massive Magenschenschmerzen (aber nichts mit Speiseröhre).
Ich weiß nicht, ob du hier noch rein schaust. Ich habe aber soeben einen ausführlichen Bericht unter dem Theme "Probleme 10 Jahre nach..." verfasst.
Das mit der Löhde und Probleme mit der Bauchspeicheldrüse höre ich jetzt zum 4. Mal. Und kein Arzt weiss, wie das zustande kommt. Ich tippe hier auch auf ein Problem mit dem Vagus.
Zitat von Josef im Beitrag #14Mir hat Dr. Thomas extra gesagt, dass Dr. Löhde die Beratung übernimmt, darum habe ich nach seinen Anweisungen gehandelt. Im Nachhinein war das natürlich falsch. Aber wer erwartet denn so etwas, dass es einen an den Rand des Ablebens führt? Dass sich Dr. Löhde danach verweigert hat, spricht für mich Bände. Es gibt hier im Forum noch einen Bericht, der von massiven Schäden berichtet. Leider scheint der Verfasser nicht mehr hier vertreten zu sein. Eigentlich schade. Ich hätte gerne Kontakt aufgenommen.
Bei Löhde herrscht die reine Willkür. In meinem Fall war es ganz umgekehrt: er hat mir die OP einfach verweigert, weil ich ungenügend Unterlagen hatte, obwohl ich jahrelang (von Ende 2017 bis Anfang 2021) wirklich gekämpft hat, um operiert zu werden.
Zitat von larry im Beitrag #17Das mit der Löhde und Probleme mit der Bauchspeicheldrüse höre ich jetzt zum 4. Mal. Und kein Arzt weiss, wie das zustande kommt. Ich tippe hier auch auf ein Problem mit dem Vagus.
Was soll man denn tun? Sollte ich z.B. wieder Kontakt mit Ablassmaier aufnehmen? BICORN ist ja nach 5 Monaten wieder kaputtgegangen
Zitat von Hansdampf im Beitrag #20Nimm Kontakt mit Herrn Thomas auf. Er führt die Operationen ja durch. Er ist sehr nett und kompetent und wird dich sicher zu einer OP beraten.
Habe noch nicht Geld genug. Ich gehe davon aus, dass die schwedische Krankenkasse die Kosten nicht übernehmen wird.
Und - wenn Josef und Larry die Wahrheit sprechen, und ich gehe davon aus, so ist vielleicht die Löhde-OP überhaupt keine gute Idee.
Vielleicht sollte man statt in Deutschland einfach Hilfe in den Niederlanden suchen. Sie können dort das Leiden ein für allemal beenden. Das ist doch wohl, was diese Scheissärzte und feigen Beamten wollen, wenn sie ganz zynisch und psychopatisch leidende Menschen im Stich lassen.
@ DerSchwede: Ich denke du solltest mal vorerst etwas bzgl deiner Psyche machen. Ist klar, dass man verzweifelt wenn man täglich Beschwerden hat aber so leicht darfst du nicht aufgeben. Eines ist bei dir schon mal fix -> eine OP hilft dir sofern es nicht wieder aufgeht. Das hast du bei der letzten OP gesehen. Was Larry (Katzendompteur) von sich gibt ist seine Geschichte und er ist meiner Meinung nach auf einem persönlichen Rachefeldzug gegen Löhde unterwegs. Dementsprechend sind auch seine Kommentare und er zieht damit andere auch ordentlich runter (vermutlich unbewusst). Es gibt aber auch Patienten die nach der Löhde komplett beschwerdefrei sind. Ich kenne mittlerweile 3 davon (bei zwei hat es aber wesentlich länger gedauert, bis sie beschwerdefrei waren).
Nun ja, wer wäre schon erfreut darüber, wenn das Ergebnis einer OP noch schlimmere Zustände hervorruft, als die bereits bestehenden. Und Rachefeldzug. Den könnte ich nur gegen das Vivantes und Herrn Thomas führen. Leider hätte ich es dann in einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Träger, also der Stadt Berlin, zu tun. Und somit scheitert es schon am Geld für einen Rechtsstreit.
Zitat von BCY im Beitrag #22@ DerSchwede: Ich denke du solltest mal vorerst etwas bzgl deiner Psyche machen. Ist klar, dass man verzweifelt wenn man täglich Beschwerden hat aber so leicht darfst du nicht aufgeben. Eines ist bei dir schon mal fix -> eine OP hilft dir sofern es nicht wieder aufgeht. Das hast du bei der letzten OP gesehen. Was Larry (Katzendompteur) von sich gibt ist seine Geschichte und er ist meiner Meinung nach auf einem persönlichen Rachefeldzug gegen Löhde unterwegs. Dementsprechend sind auch seine Kommentare und er zieht damit andere auch ordentlich runter (vermutlich unbewusst). Es gibt aber auch Patienten die nach der Löhde komplett beschwerdefrei sind. Ich kenne mittlerweile 3 davon (bei zwei hat es aber wesentlich länger gedauert, bis sie beschwerdefrei waren).
Diese Scheisser lassen mein Leben in den Sand zerinnen. Warum sollte ich nicht böse sein. Gäbe es überhaupt Gerechtigkeit auf der Erde würde ich als Kompensation kostenlos und ohne Wartezeit die Löhde-OP bekommen, aber das wird natürlich nie geschehen.
Das ist die erste und letzte Verwarnung, danach wirst Du Kommentarlos gelöscht
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