Beiträge: 308
| Punkte: 186
| Zuletzt Online: 04.12.2024
-
-
Zitat von BCY im Beitrag #2
Das Netz zu entfernen dürfte für OA Thomas sehr einfach sein. Ein Mitglied hier in der Gruppe hat es machen lassen und berichtet, dass die OP lediglich 45 min gedauert hat (er hat mit mir darüber privat geschrieben).
Ist das wirklich so? Es ist doch nach den 10 Jahren jetzt schon enorm eingewachsen, wenn das Netz entfernt wird, dann hat man doch ein massives Loch im Zwerchfell?! wenn dann nur mit Fadennaht zusammengenäht wird, sind Probleme aufgrund der großen Zugkraft doch vorprogrammiert oder nicht?
-
Hallo Nordlicht,
Kannst du vielleicht davon berichten, wie lange deine OP her ist und wie es dir jetzt geht? So profitieren alle Forenmitglieder davon. Dankeschön.
Zur Rezidivrate muss man sehr vorsichtig sein. Ich kenne jemanden dem Dr. Thomas nach dem Rezidiv gesagt hätte es würde wohl bei jedem 5ten auftreten, also 20 % Versagensrate.
-
-
Zitat von Hansdampf im Beitrag #142 Das Problem ist leider, dass der stille Reflux schwer zu stoppen ist. Ich hab mittlerweile keinen Plan mehr. Seit einiger Zeit hab ich außerdem beim Vorneüberbeugen ein Stechen hinter der obersten OP-Narbe, in Höhe des Zwerchfells. Ich glaube fast da haben sich Verwachsungen gebildet.
Ich glaube auch die Speiseröhre und der Spinkther arbeiten nicht im Takt.Die letzte Gastroskopie ergab allerdings nichts Auffälliges.
Dieses Stechen im Bereich des Schwertfortsatzes beim Vornüberbeugen hatte ich ebenfalls eine Zeitlang. Das war sehr unangenehm. Ich könnte mir vorstellen, dass sich durch die Verlagerung das Netz oder die Speisreöhre ggfs. etwas bewegt und einen Nerv reizt. Aber nur eine Vermutung.
-
Ich würde mal sagen, dass Reflux und auch der Zwerchfellbruch bei manchen Menschen ursächlich auf eine Bindegewebsschwäche zurückzuführen sind. Dies hat sicherlich eine genetische Komponente.
@Mendir: Ich verstehe dich sehr gut, ich bin auch 30 und habe diesen Mist jetzt schon 5 Jahre und wurde bereits operiert, leider ohne Erfolg. Eine OP sollte man sich gut überlegen. Man sollte sich im klaren sein, dass es auch ein Versagen geben kann oder das es sogar schlimmer wird. Es gibt genauso positive Besispiele, aber in diesem Bereich ist die Medizin einfach noch nicht so weit, dass man von einer 90 %+ Erfolgsrate für das ganze Leben sprechen kann.
-
-
Vielen Dank Hansdmapf, dein Ruhedruck am UÖS ist mit 61 noch höher als meiner. Das fehlende Relaxtionsverhalten des unteren Sphinkters deutet auf Achalasie hin (dies ist eins der Kriterien soweit ich weiß) Dein UÖS ist 2,1 cm lang. Ich glaube bei mir stimmt da was nicht, warum ist meiner nur 1 cm lang. Das ergibt gar keinen Sinn, anatomisch gesehen.
-
-
Zitat von Hansdampf im Beitrag #135 Hallo Neo,
hier die Werte der Manometrie aus 2022.
Tubulärer Osophagusdruck: negativ Peristaltik des Ösophagus: propulsiv, zum teil schwach, zum Teil fehlgeschlagen (20%) Kontraktionsamplitude distaler Ösophagus (im Mittel): 57 mmHg DCI 1209 mmHg.cm.s DL 6,9 Sek. Ruhedruck des OÖS: 90 mmHg Erschlaffung des OÖS: komplett und zeitgerecht
Hallo Hansdampf, Vielen Dank für die Werte, dein DCI gibt ja auch nicht viel her, daher wohl die Probleme. Hast du noch den Ruhedruck vom unteren Ösophagussphinkter? OÖS ist ja der obere. Und es wäre noch interessant ob du Werte zur Länge des Spinkters hast. Danke schonmal. Ich habe mir heute nochmal die Bilder des Breischluck angeschaut, es sieht aus als ob meine Speiseröhre sehr dick ist im unteren Drittel, außerdem macht sie einen deutlich Knick ungefähr in der mitte. Ich habe nächste Woche deinen Termin bei Dr. Thomas. Mal schauen, was er noch sagt.
-
-
Zitat von Marco-1196 im Beitrag #132 @Neo Hast du dir schon mal überlegt, ob das Sodbrennen auch von einem zu hohen Magensäuregehalt oder auch zu niedrigem Magensäuregehalt kommen kann?
Ich hatte ja nochmal im Juli eine ph Metrie, welche auch im Magen gemessen hat. Hier war alles in Ordnung, also nicht zu wenig Magensäure im Magen. Ich habe auch mit und ohne PPI Probleme. Ohne habe ich kürzere Sodbrennen-Episoden, welche ein scharfes Stechen und Ziehen hinter dem Brustbein verursachen. Nehme ich dauerhaft PPi ist es eher ein permantes gedämpftes Brennen, weil die Nahrung länger im Magen liegt. Zitat von Hansdampf im Beitrag #133
Zitat von Neo im Beitrag #131 Ich frag mich, wie kann das sein mit einem so hohen Ruhedruck?! Hier passt was vorne und hinten nicht.
Mein Spinkter hat auch einen hohen Ruhedruck und trotzdem hab ich Sodbrennen. Allerdings die stille Variante.
Ich habe richtiges Sodbrennen, nicht die stille Variante, ich habe auch so gut wie keine Smyptome im Hals-Nasen-Rachen Bereich, bis auf den sauren Geschmnack morgens. Wie hoch ist denn dein Ruhedruck und dein DCI Hansdampf, hast du dazu Daten?
-
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Das ganze System ist komplex und bei unterschiedlichen Menschen, werden unterschiedliche Schweregrade erst zu Beschwerden führen, meine Meinung.
Letzte Nacht war mal wieder richtig beschissen. Ich bin durch irgendein Geräusch wach geworden und habe sofort nach dem Aufwachen Sodbrennen bekommen. Ich frag mich, wie kann das sein mit einem so hohen Ruhedruck?! Hier passt was vorne und hinten nicht.
-
-
Ja das denke ich auch. Ich lege momentan meine Hoffnung in das Iqoro, ich trainiere jetzt seit 3 Wochen ungfefähr wieder und seit ca. 4 Tagen intensiver (2 mal pro Tag, vorher 1 mal, ich bin aber vorsichtig). Gefühlt sind die Sodbrennen Episoden nach dem Essen schon etwas geringer geworden, mal schauen (Kaffe und Süßes machen aber weiterhin arge Probleme). Ich habe jetzt nochmal beim Vivantes nach einem Termin angefragt, um das alles mit Dr. Thomas zu besprechen.
Ich habe momentan folgende Theorie, welche ich auch ganz zu Beginn meiner neuen Beschwerden duch Dr. Siemssen mitgeteilt bekommen habe: Durch die Atemaktion im Mai hat sich meine Speiseröhre etwas nach oben verschoben, aber nicht so weit, dass eine weitere Hernie entstanden ist (Röntgenbreischluck und 2 Magenspiegelungen waren negativ). Durch die Verschiebung erfolgt aber ein Druckverlust in der Speiseröhre, wodurch sie an Kraft verliert, was an der schwachen Speiseröhre in der Manometrie zu sehen ist. Auf dem Niveau der Verschiebung mit Druckverlust hat sich die Einengung der Löhde allerdings verstetigt, daher weiterhin der hohe Ruhedruck. Meine Speiseröhre kommt hier nicht gegen an, sodass auch physiologischer Reflux und Gase (Aufstoßen) nicht zeitgerecht nach unten transportiert werden können, wodurch ich immernoch Beschwerden habe. Im Internet habe ich hierzu den Begriff der kardiofundalen Fehlanlage gefunden, was auch eine Abstumpfung des His-Winkels bedeutet. Dies ist eine Vorstufe zur Hernie. Sollte dies der Fall sein, kann ich das ganze vielleicht noch ohne Re-OP retten, indem ich meine Speiseröhre trainiere.
-
-
Zitat von BCY im Beitrag #124 Das Beschwerdebild hört sich für mich nach einer trägen Speiseröhre an. Beobachte genau woher die Lift beim Aufstoßen kommt. Möglicherweise schluckst du Luft und sobald die Speiseröhre voll damit ist kommt die Luft wieder retour nach oben weil sie nicht via Speiseröhre in den Magen weitergeschoben wird.
Hmm das ist schwer zu sagen, ich würde sagen, es kommt vermehrt aus dem Magen und nicht aus der Speiseröhre. Wenn es mit Luft ist, habe ich danach aber oft auch ein Brennendes Gefühl in der Röhre. Zitat von larry im Beitrag #126 @Neo, das "Hängenbleiben" kann schon auf einen sehr starken Ruhedruck hinweisen. Geht der Bissen irgendwann runter oder musst du ihn hochwürgen?
Das ist es ja, ich muss hier nicht würgen oder sonstwas, es fühlt sich einfach an als ob das der "Endpunkt" des Essens und Trinkens hinter dem Brsutbein wäre und nicht im Bauch. Ich merke das es in der Brust ankommt, besonders auch bei Flüssigkeiten und dann war es das. Ich merke dann nichts weiter. Manchmal ist das aber auch nicht so und z.B. bei Flüssigkeiten merke ich wie sie direkt weiter in den Bauch gehen. Kommt aber selten vor.
-
Zitat von larry im Beitrag #122 @Neo Wie schon geschrieben, haben sich das Beschwerdebild und die Untersuchungsergebnisse im Laufe der letzten 4 Jahre stark verändert. Am Anfang für ca. 3-4 Monate starke Schmerzen und heftiges Sodbrennen, obwohl der Ruhedruck am LES noch höher war als dein momentaner. Danach für ca. 1,5 Jahre kein Sodbrennen, aber starker LPR. Jetzt, seit ca. 2 Jahren, wieder Sodbrennen, das nur mit PPI besser wird(ich nehme täglich 20mg Esomeprazol). Der LPR hält weiterhin an. An diesem doktore ich selbst herum. Die ganze Zeit über hatte und habe ich Schmerzen im Bereich des OP-Gebiets. Jetzt ist es nicht mehr so intensiv, es fühlt sich eher wie Muskelkater an. Psyche: seit der OP habe ich eine massive Persönlichkeitsveränderung erfahren. Ich bin sehr depressiv geworden, sozialer Rückzug, habe fast 3,5 Jahre sehr viel getrunken, auch um den Schmerz im Mund zu betäuben. Stand momentan: Depressionen noch vorhanden, kein Alkohol mehr, Mundbrennen durch Tabasco weitgehend unter Kontrolle, weiterhin LPR und ab und an Sodbrennen, Schluckbeschwerden sind zurückgegangen, bei trockenen Sachen muss ich aufpassen, Schmerzen im OP-Gebiet noch vorhandenen. Ja, morgens habe ich oft einen sauren Geschmack im Rachen und Mund.
Mich hat das ganze psychisch auch sehr mitgenommen.Solche Erlebnisse gehen nicht mal eben spurlos an einem vorbei. Ich hoffe du findest irgendwie deine Weg zur Heilung oder das du dauerhaft damit umgehen kannst. Was ich absolut nicht verstehe ist, dass ich die angeblichen 49,5 mmHG Ruhedruck quasi nicht beim Schlucken merke. Das einzige was ich merke ist, dass mein Essen nicht in den Bauch geht, sondern in der Brust "hängt". Ab und zu habe ich schmerzen beim Schlucken, aber eher wenn ich nichts gegessen habe und deutlich höher als der Magenübergang sitzt. Auch muss ich unendlich oft aufstoßen, manchmal mit und manchmal ohne Luft. Aber das wurde ja auch schon berichtet, dass dies mit der Löhde auftritt, obwohl ich nicht verstehe wie das bei so hohem Ruhedruck sein kann.
-
-
Ich habe mir ja über die letzten fast 5 Jahre nun ein ziemlich breites Laienwissen über diese ganze Krankheit angeeignet, aber ich bin momentan wirklich mit meinem Latein am Ende. Der hohe Druck spricht für eine funktionierende Barriere und die Untersuchungen zeigen allesamt keine Rezidivhernie, trotzdem fühlt sich meine Brust morgens an wie vom LKW überfahren und ich habe sauren Geschmack im Mund. vielleicht ist das auch alles stiller Reflux? Kann der auch in der Speiseröhre schmerzen verursachen?
Ich werde jetzt nochmal mit einigen Chirurgen zwecks Zweit Meinung sprechen und ansonsten unter Anwendung von Iqoro zuwarten. Frühstens nächstes Frühjahr werde ich dann nochmal Magenspiegelung mit Bravo Ph Metrie durchführen lassen (ich pack den ph Schlauch nicht mehr).
-
-
Ich merke zumindest auch, dass mein Sodbrennen mit PPI (also weniger Magensäure) manchmal stärker ist, da das Essen länger im Magen verweilt und mehr Zeit zum Hochkommen hat. Das wäre ähnlich zu einem Magensäuremangel. Es ist natürlich höchst individuell, ob man darauf reagiert.
-
Tja da bin ich mir auch noch nicht sicher...
Sodbrennen habe ich auch mit diesem hohen Druck. Irgendetwas passt da nicht zusammen. Mir kommt es auch komisch vor, dass der UÖS nur 1cm lang ist. Müsste der normal nicht 2-3 cm sein? Oder sind diese Werte normal durch die Einengung bei der Löhde?
-
-
Hallo zusammen,
Ich wollte mich mal wieder melden, da ich nun die Ergebnisse der Untersuchungen vom Oktober habe. Wie schon gesagt, hat sich in der Magenspiegelung nichts ergeben, ebenso war der Breischluck unauffällig. Ich habe hier allerdings mir noch nicht die Bilder angeschaut, da diese auf einer CD sind und ich kein CD Laufwerk habe. Auch werde ich die Chirurgen zwecks Zweit Meinung befragen. Interessant ist lediglich die Manometrie:
Im Befund steht: "Die Mehrzahl der Schlücke zeigen eine leicht abgeschwächte, aber normale Motalität. Intermettierend angedeutete distale Spasmen." Der UÖS Ruhedruck beträgt 49,5 mmHg (Norm 9-51,4), die UÖS-Länge beträgt lediglich 1 cm, der DCI liegt bei 988+/-1135,8 (Norm 450-8000).
So wie sich das für mich liest ist der Ruhedruck sehr hoch und meine Speiseröhre zu schwach. Ich habe wieder mit Iqoro angefangen, vielleicht hilft das etwas. Bezüglich meiner Beschwerden gibt es keine große Verbesserung. Ich habe vor allem Morgens nach dem Aufstehen und nach größeren Mahlzeiten Sodbrennen, auch wenn ich PPI nehme (dann aber gedämpfter). Ich habe weiterhin das schmerzhafte Aufstoßen ohne Luft, wie ein Schluckauf und ab und zu komische Klemmgefühle. Sport oder sonstwas traue ich mich nicht zu machen in der Angst, es könnte sich verschlimmern. Ich habe mich neulich lediglich etwas von meiner Stuhllehne abgestützt und habe direkt die Quittung mit sich verschlimmerndem Sodbrennen und Schmerzen erhalten.
Insgesamt ist das alles sehr ernüchternd, ich würde einfach gern wissen, woher meine Beschwerden nun kommen.
-
-
Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #113 Hallo Neo,
oh danke für den Hinweis.
Meine OP war am 31.07. Meinst du das ist zu bald?
Nach meiner Kenntnis gehen die meisten Chirurgen davon aus, dass die Einwachsphase nach spätestens 6 Monaten abgeschlossen wurde. So lange würde ich perönlich warten, bis ich wieder mit dem Iqoro anfange. Aber bitte besprich das entweder mit deinem Chirurgen oder mache es auf eigene Verantwortung. Ich möchte nicht, dass es irgendjemandem hier schlechter geht, weil ich irgendetwas rate.
-
Zitat von Flughafen im Beitrag #242
Zitat von oceanbloom87 im Beitrag #185 @Flughafen:
Danke für deinen Bericht😊 Ich wurde auch vom Dr. Ablassmaier operiert, ist jetzt 2 Monate her. Ich habe LPR, bisher keine Besserung. Versuche mich grad erstmal in Geduld zu üben.
Welche Untersuchungen werden dann bei dir im Dezember gemacht?
Ich habe im Oktober Manometrie und ph-Metrie. Dr. Ablassmaier will dann die Ergebnisse.
Liebe Grüße
Wurde die ph-Mertrie / Manometrie bei Dir stationär oder ambulant gemacht? Vor ein paar Tagen hatte ich einen Termin in der Klinik, um einen Termin für die ph-Mertrie / Manometrie zu vereinbaren. Mir wurde gesagt, dass diese Untersuchungen stationär durchgeführt werden. Für mich ist absolut nicht nachvollziehbar, warum ich für so eine kleine Untersuchung zwei Tage in der Klinik verbringen muss (am Donnerstag erfoglt die Aufnahme und am Freitag Nachmittag ist die Entlassung). Jetzt verstehe ich, warum die Kassen vor dem Kollaps stehen.
Bei mir wurden die Untersuchungen immer ambulant gemacht. Du gehst ja für die pH Metrie in der Regel auch wieder nach Hause.
-
-
Hallo oceanbloom,
Ich hoffe, dass dir das Iqoro etwas hilft. :) Ich bin kein Arzt und kann nur meine Erfahrungen teilen, aber ich würde dir raten zu warten, bis die OP gut verwachsen ist, nicht das du dir etwas kaputt machst.
Ich habe jetzt auch wieder seit ca 1 Woche mit dem Iqoro angefangen. Mal Schauen.
LG
-
-
Wahrscheinlich reagiert jeder Körper anders. Ich konnte am OP Tag nicht mal aufstehen und am Tag danach nur sehr kurz.
-
-
Zitat von vanessa im Beitrag #10 Hallo Neo, du scheinst auch in Berlin zu wohnen. Ja? Hansdampf hat mir vor einiger Zeit das Refluxzentrum bei den Alexianern in Mitte empfohlen. Kennst du noch ein anderes? Meine letzte Magenspiegelung war Ende 2023, alles ob. Doofe Situation, war früher nicht so schlimm. Ich habe vor, einmal direkt zum Refluxzentrum hinzugehen
Danke für eure Antworten 😉😉
Ja bin auch aus Berlin. Beim Alexianer in Mitte war ich jetzt Mitte Oktober. Von den Untersuchungen her kann ich das KH empfehlen. Leider warte ich jetzt schon einige Zeit auf meine Befunde. Auch wurde mir mitgeteilt, dass ich erstmal nur einen Arzt Brief bekomme und wenn dann noch eine Nachbeaprechung notwendig sein sollte, ich mich nochmal melden soll (ich hoffe ich muss den detaillierten Befunden nicht hinterher rennen). Ansonsten war ich noch im Sana Klinikum Lichtenberg. Vorteil hier, man kriegt super schnell Termine (zumindest habe ich hier sehr schnell Termine bekommen). Nachteil, die bieten nur die einfache PH Metrie an, wobei zweimal beim Setzen der Sonde was schief gegangen ist.
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um diesem Mitglied eine Private Nachricht zu senden.
|