Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
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Zitat von BCY im Beitrag #47bei der Löhdemethode sollte man grundsätzlich schon bei der Magenspiegelung sehen ob wieder eine Hernie da ist, da lediglich mittels Netz eingeengt wird.
Bekanntlich stellen ja Gastroskopien keine zielführende Diagnosestellung dar, was ich 22 Jahre lang an mir selber erlebt habe. Irgendwann muss ich dann aber doch mal wieder eine machen lassen, allein schon der Krebsvorsorge wegen. Aber ich fürchte, dass ein unbedarfter Gastroenterologe die Löhde-Methde nicht kennt und dann möglicherweise das Netz zerschneidet oder sonst irgendeinen Unsinn macht.
Kein Gastroenterologe ist zu einem Gespräch vor einer Magenspieglung bereit, weil die Zeit fehlt, geschweige denn dazu bereit, sich meinen OP-Bericht aus Berlin durchzulesen. Genau da liegt das Dilemma.
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
@ Achim: daher lasse ich eine Gastroskopie dort durchführen, wo regelmäßig Personen mit Reflux-OP‘s gespiegelt werden. Hier in Österreich gibt es einige Chirurgen die selber spiegeln und wissen worauf es ankommt (wie zB einen dünnen Schlauch nehmen und nicht zuviel Luft in den Magen zu pumpen). Zwar kostet es mich jedesmal was, aber das ist es mir wert.
Zitat von BCY im Beitrag #50@ Katzendompteur: ich kann gegen Dr. Thomas nichts negatives sagen. Auch ich hatte postoperativ starke Schmerzen (die haben viele) und bin immer sachlich und korrekt ihm gegenüber gewesen. Dadurch war und ist er immer sehr offen gegenüber meinen Problemen. Werde nach dem Untersuchungsergebnis auch mit ihm Kontakt aufnehmen. Dabei bleibe ich aber weiterhin freundlich. Er hat versucht mir zu helfen und leider ist es nichts geworden Es bringt mir rein gar nichts wenn ich ihn für meine Probleme verantwortlich mache. Letztendlich habe ich mich zu dieser OP-Methode entschieden und muss die Konsequenzen tragen.
Ich berichte nur das, was ich erlebt habe. Ich kann es nicht ändern. Es war halt so, ganz ohne Wertung. Natürlich kann ich nicht absolut objektiv sein. Das kann kein Mensch sein, der von Erlebnissen berichtet.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #48Komisch, dass Dr. Thomas mir nie zu einer Untersuchung geraten hat. Immer diese abweisende Art, ich versteh das immer noch nicht, obwohl ich immer noch massive Probleme hab. Am Ende war dann halt noch dieses "gehen Sie in die Sauna und treiben Sport". Ihr habt anscheinend einen komplett anderen Dr. Thomas kennengelernt. Bei mir war er seit er wusste, dass ich nach der OP starke Schmerzen und andere Probleme hatte, nur noch abweisend. Weiss der Henker, wieso.
Nun, wie man in den Wald hineinruft... Ich kann mich gut daran erinnern, wie Du Dir eine vorzeitige OP "erjammert" hast - nur um danach in übelster Form Löhde/Thomas zu beschimpfen. Also wundere Dich nicht und pack Dich an die eigene Nase.
----------------------------------------------------------------------------------------------------- nach jahrzehntelangem Reflux 11/2019 und 01/2022 erfolgreich nach der Loehde-Methode operiert.
@ UweS: es sind seine Erfahrungen die er hier teilt und daher lass ihn bitte. Du kannst gerne deine persönlichen Erfahrungen teilen, anstatt hier ein anderes Mitglied zu maßregeln. Da es mein Thread ist bitte ich darum beim Thema zu bleiben. Danke!
Am 05.01.2023 hatte ich abermals ein Bruchschluckröntgen. Diesmal sah man auch im Breischluckröntgen das wieder eine Hernie da ist und ein kleiner Teil vom Magen sich nach oben verschoben hat. Solange die Beschwerden nicht zu stark werden, werde ich mit einer OP zuwarten. Es kostet mich immer Wochen bis ich mich erholt habe und ehrlich gesagt spielt auch die Angst eines weiteren Versagens mit. Ich werde aber keinesfalls nochmals die Reise nach Berlin antreten. Ich hatte mit etlichen Chirurgen (auch sehr namhaften bekannten Chirurgen) Gespräche der weiteren Vorgehensweise. Mich persönlich hat Dr. Prusa vom KH Nord in Wien am meisten überzeugt. Er verlegt biologische Netze, die nach 3 Jahren abgebaut sind, um die Speiseröhre herum und nicht nur dort wo der Zwerchfellbruch ist. Ich denke dadurch verteilt sich die Krafteinwirkung mehr auf (ist mein persönlicher Gedanke). Weiters ist Dr. Prusa sehr ehrlich und sagt selbst, dass er mir keine 100-prozentige Beschwerdefreiheit garantieren kann. Andere Chirurgen garantieren meiner Meinung nach sowas gerne, um einen auf den OP-Tisch zu locken. Auch hat er schon viel Erfahrungen betreffend Re-OP‘s und ist nicht nur auf eine Manschettenvariation fixiert. Für ihn zählen bei der Refluxkontrolle 3 Faktoren: His-Winkel, Zwerchfell und Sphinkterdruck. Dementsprechend wählt er die OP-Methode.
BCY
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Ich würde schauen, ob du die Beschwerden irgendwie alternativ lindern könntest. Wie, weiss ich nicht. Du wurdest bereits 3x operiert. Auch wenn Dr. Prusa ein guter Chirurg ist, solltest du nicht in einem Tunnelblick verfallen.
Sorry, das mit der Anzahl der OPs hab ich nicht mehr genau gewusst. Ich weiss, dass du nicht blindlings auf den OP-Tisch legst. Ich hab halt immer den Löhde im Hinterkopf, wie er mich eingefangen hat. Hab ich wohl fälschlicherweise auf deine Situation übertragen.
Zitat von BCY im Beitrag #56Am 05.01.2023 hatte ich abermals ein Bruchschluckröntgen. Diesmal sah man auch im Breischluckröntgen das wieder eine Hernie da ist und ein kleiner Teil vom Magen sich nach oben verschoben hat. Solange die Beschwerden nicht zu stark werden, werde ich mit einer OP zuwarten. Es kostet mich immer Wochen bis ich mich erholt habe und ehrlich gesagt spielt auch die Angst eines weiteren Versagens mit. Ich werde aber keinesfalls nochmals die Reise nach Berlin antreten. Ich hatte mit etlichen Chirurgen (auch sehr namhaften bekannten Chirurgen) Gespräche der weiteren Vorgehensweise. Mich persönlich hat Dr. Prusa vom KH Nord in Wien am meisten überzeugt. Er verlegt biologische Netze, die nach 3 Jahren abgebaut sind, um die Speiseröhre herum und nicht nur dort wo der Zwerchfellbruch ist. Ich denke dadurch verteilt sich die Krafteinwirkung mehr auf (ist mein persönlicher Gedanke). Weiters ist Dr. Prusa sehr ehrlich und sagt selbst, dass er mir keine 100-prozentige Beschwerdefreiheit garantieren kann. Andere Chirurgen garantieren meiner Meinung nach sowas gerne, um einen auf den OP-Tisch zu locken. Auch hat er schon viel Erfahrungen betreffend Re-OP‘s und ist nicht nur auf eine Manschettenvariation fixiert. Für ihn zählen bei der Refluxkontrolle 3 Faktoren: His-Winkel, Zwerchfell und Sphinkterdruck. Dementsprechend wählt er die OP-Methode.
Das er biologisch abbaubare Netze verwendet, finde ich sehr genial. Das ist meines Erachtens die beste Lösung. Wird das nur in Österreich gemacht?
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #59Sorry, das mit der Anzahl der OPs hab ich nicht mehr genau gewusst. Ich weiss, dass du nicht blindlings auf den OP-Tisch legst. Ich hab halt immer den Löhde im Hinterkopf, wie er mich eingefangen hat. Hab ich wohl fälschlicherweise auf deine Situation übertragen.
Ich sag ja nicht schnell etwas. Aber so langsam fällt es mir auch auf, das du gefühlt in jedem 5 Beitrag Löhde Bashing betreibt. Ist ja hier schon mal angemerkt worden. Du verpackst es dann immer ganz nett, als deine "Meinung", die du trotzdem sagen willst und es dir nicht verbieten lässt. Klar, es ist schlimm, das es dir so schlecht geht. Es gibt hier auch einige andere, die von der Löhde Methode nicht profitiert haben. Von denen hört man aber kaum bis gar keine Vorwürfe, das Löhde oder Thomas an ihrer jetzigen Lage Schuld sind. Bei dir hört es sich immer so an, als wärst du auf die böse Hexe reingefallen und du hast in den vergifteten Apfel gebissen. Ich weiß um deine Lage und jeder hier kennt deine Geschichte. Aber immer diese Giftpfeile in Richtung Löhde und Thomas zu schießen, bringt dich auch nicht weiter. Es ist jetzt wie es ist und es muss auch mal gut sein.
Bei einem diagnostiziertem Barett sollte man schon genau sein. Die bei mir genommenen Proben werden jedes Mal histologisch untersucht. Bei der letzten Spiegelung im Urban haben sie sogar einiges mehr an Proben genommen. Auch da waren die Laborergebnisse unauffällig. Ich bin allerdings immer noch unsicher, ob die Erstdiagnose wirklich korrekt ein Barett zeigte. Im Bericht der Histologie stand passend zu Barett-Mukosa.
@ Gretsch: ob bzw wer in Deutschland biologische Netze nimmt weiß ich leider nicht. In Österreich weiß ich von Dr. Schoppmann und Dr. Prusa, dass sie biologische Netze zur Stabilisierung nehmen.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #59Sorry, das mit der Anzahl der OPs hab ich nicht mehr genau gewusst. Ich weiss, dass du nicht blindlings auf den OP-Tisch legst. Ich hab halt immer den Löhde im Hinterkopf, wie er mich eingefangen hat. Hab ich wohl fälschlicherweise auf deine Situation übertragen.
Ich sag ja nicht schnell etwas. Aber so langsam fällt es mir auch auf, das du gefühlt in jedem 5 Beitrag Löhde Bashing betreibt. Ist ja hier schon mal angemerkt worden. Du verpackst es dann immer ganz nett, als deine "Meinung", die du trotzdem sagen willst und es dir nicht verbieten lässt. Klar, es ist schlimm, das es dir so schlecht geht. Es gibt hier auch einige andere, die von der Löhde Methode nicht profitiert haben. Von denen hört man aber kaum bis gar keine Vorwürfe, das Löhde oder Thomas an ihrer jetzigen Lage Schuld sind. Bei dir hört es sich immer so an, als wärst du auf die böse Hexe reingefallen und du hast in den vergifteten Apfel gebissen. Ich weiß um deine Lage und jeder hier kennt deine Geschichte. Aber immer diese Giftpfeile in Richtung Löhde und Thomas zu schießen, bringt dich auch nicht weiter. Es ist jetzt wie es ist und es muss auch mal gut sein.
Es ist leider so geschehen, ich muss das ja auch nicht mehr weiter ausführen. Vielleicht habe ich durch diese Sache auch einen psychischen Schaden erlitten, soll schon bei traumatischen Erlebnissen vorkommen.
Zitat von Hansdampf im Beitrag #62Bei einem diagnostiziertem Barett sollte man schon genau sein. Die bei mir genommenen Proben werden jedes Mal histologisch untersucht. Bei der letzten Spiegelung im Urban haben sie sogar einiges mehr an Proben genommen. Auch da waren die Laborergebnisse unauffällig. Ich bin allerdings immer noch unsicher, ob die Erstdiagnose wirklich korrekt ein Barett zeigte. Im Bericht der Histologie stand passend zu Barett-Mukosa.
Zur Sicherheit würde ich mir alle 2 bis 3 Jahre die Speiseröhre checken lassen, auch wenn natürlich die Gastros dagegen sind. Safety first.
Bei mir hat mal eine Assistenzärztin eines entdeckt, also meinte sie. Bei der Histo kam aber nichts raus. Ein wohl kompetenter Arzt hat mir dann bei der Besprechung gesagt, dass das "schon mal vorkommen könnte".
Merke: Niemals von Assistenzärzten spiegeln lassen.
Zitat von BCY im Beitrag #66@ Hansdampf: zum Glück habe ich KEIN Barett. Wurde in keiner der Spiegelungen gesehen.
Ein beginnendes Barrett ohne Dysplasie sieht man nicht. Es müssen mindestens 12 Proben entnommen und unter dem Mikroskop begutachtet werden, um das Barrett zweifelsfrei nachzuweisen.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #59Sorry, das mit der Anzahl der OPs hab ich nicht mehr genau gewusst. Ich weiss, dass du nicht blindlings auf den OP-Tisch legst. Ich hab halt immer den Löhde im Hinterkopf, wie er mich eingefangen hat. Hab ich wohl fälschlicherweise auf deine Situation übertragen.
Auch wenn Du mir wieder "Blockwartmentalität" vorwerfen wirst (sei's drum) - Du verdrehst hier ganz heftig die Tatsachen! Nicht Löhde hat Dich eingefangen, Du hast Dich massiv zur OP vorgedrängt. Ich erinnere mich sehr gut daran, wie Du nach nur wenigen Monaten Mitgliedschaft im Forum plötzlich einen kurzfristigen OP-Termin ergattert hast. Obwohl die Warteliste auch damals recht lang war, hast Du nicht Ruhe gegeben, bist Du an den Anderen vorbei einen Termin hattest - und dieses asoziale Verhalten habe ich Dir sehr übel genommen. Die von Dir weiter oben angedeuteten psychische Probleme hattest Du schon vor der OP.
Hör bitte endlich mit Deinem nicht gerechtfertigten Löhde-Bashing auf.
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Seufz, nein. Ich wurde vorgelassen, weil wegen Corona viele abgesagt haben(es war zur Hochzeit der Pandemie 2020, viele mieden Krankenhäuser). Du kannst ja gern bei Löhde nachfragen. Ich war übrigens auch überrascht, und habe mich NICHT vorgedrängt. Es gab nur das besagte Telefongespräch, und die Aussage von Frau Gattermann, per Mail, das es wohl 9 bis 12 Monate dauern wird. Mehr war da nicht.
Und welche psychischen Störungen soll ich denn damals gehabt haben? Dass ständiger Reflux auf die Psyche gehen kann, sollte wohl nicht schwer zu verstehen sein.
Und ich bleibe dabei: Löhde hat mich beim Telefongespräch mit ultimativen Heilungsversprechen eingefangen. Ob ich dabei naiv war, ist natürlich eine andere Frage.
Und wie dringlich Löhde einen Patienten einschätzt, obliegt alleine ihm, da kann ihm auch niemand reinreden. Er hatte meine Untersuchungsergebnisse, und handelte wohl dementsprechend. Vielleicht war ich sogar ein dringender Fall, wer weiss? Oder bist du Löhdes Supervisor?
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #71Und wie dringlich Löhde einen Patienten einschätzt, obliegt alleine ihm, da kann ihm auch niemand reinreden. Er hatte meine Untersuchungsergebnisse, und handelte wohl dementsprechend. Vielleicht war ich sogar ein dringender Fall, wer weiss? Oder bist du Löhdes Supervisor?
Ich seufze auch mal! Das spielt doch alles keine Rolle. Du kennst auch meine Meinung. Und zwar, das du selber vielleicht zu dem negativen Verlauf beigetragen hast. Schade, das dein "Op Tagebuch" auch gelöscht wurde. Du warst am Op Tag, nach Op im KH unterwegs um Kaffee zu trinken. Ich war da nicht in der Lage zu, als ich nach dem Eingriff wach wurde und mit Hilfe zum Klo war und dann wieder ins Bett. Na klar, man soll laufen! Hat Dr. Thomas mir auch gesagt. Aber, ich denke eher, er meint damit, im Zimmer umher oder auf dem Stations Flur. Wenn die op erst paar Stunden her ist. Du hast dich sogar noch darüber ausgelassen, das es keinen interessiert hat, das du da "rumgegeistert"bist, bis nach unten in die Cafeteria. Und jetzt äußere ich mich da weiter nicht mehr zu, weil dieser Thread jemand anderen gehört!!!
Du weisst, dass das Unsinn ist. Es ist sogar gut, wenn man schnell aufsteht, dazu würde jeder Chirurg raten. Wie es auch Dr. Thomas getan hat. Er hat sich nur gewundert, dass ich gleich so unterwegs war. Und Kaffee zerstört keine Reflux-OP.
Ach ja, die Cafeteria war damals auf der Komfortstation, und nicht in einem anderen Stockwerk. Sie war ca. 20 Schritte von meinem Zimmer entfernt.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #73Du weisst, dass das Unsinn ist. Es ist sogar gut, wenn man schnell aufsteht, dazu würde jeder Chirurg raten. Wie es auch Dr. Thomas getan hat. Er hat sich nur gewundert, dass ich gleich so unterwegs war. Und Kaffee zerstört keine Reflux-OP.
Ich merke schon, du hast zu allem deine eigenen Weisheiten, Ausreden und Entschuldigungen. Ich weiß, das es kein Unsinn ist. Aber, du musst dir das ja selber rosarot reden und anderen die Schuld geben.
Das ist die erste und letzte Verwarnung, danach wirst Du Kommentarlos gelöscht
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