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| Zuletzt Online: 09.09.2024
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Hat ja nicht lange gedauert! larry/Katzendompteur fängt hier wieder an, in altbekannter Manier die Löhde-OP madig zu machen und sein Einzelschicksal für den Rest der Welt überzubewerten. Na ja, ist ein freies Land...
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass mir die Löhde-OP geholfen hat. Ich bin nun im 3. Jahr beschwerdefrei - kein Sodbrennen, keine PPI oder andere Mittelchen mehr. Ich habe keine Schmerzen und von Verwachsungen ist mir auch nichts bekannt.
Wollte ich nur mal gesagt haben...
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Mir wurde nichts dergleichen geraten.
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Krafttraining habe ich nach dem Rezidiv sein gelassen. Aber Squash spiele ich wieder regelmäßig.
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Hallo Marco, wenn Du auch diese Anfälle hast, dann kann es tatsächlich mit unseren OPs zusammenhhängen. Es "beruhigt" mich insofern, da nun die Richtung der Erkrankung klarer wird und es sich wohl nicht um andere schwerwiegenderen Ursachen handelt. Hast Du schon einen OP-Termin?
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Ich klink mich mal hier rein. Nach meinen 2 Ops bin ich ich ja hinsichtlich der Refluxprobleme beschwerdefrei und sehr zufrieden. Aber nach der 2. OP habe ich Symptome bekommen, die ich bisher nicht mit den OPs in Verbindung gebracht habe. Nach etwa 3 Monate bekam ich Schwächeanfälle, die Knie wurden weich, starker kalter Schweiß und ein Heißhunger auf Schokolade. Als sich dies wiederholte bin ich zum Hausarzt. Der vermutete, dass meine Dosis des Blutdruckmedikaments mittlerweile zu hoch sei, da ich ja im Rahmen der 2 OPs gut 20 Kilo dauerhaft verloren hatte. Also wurde die Dosis verringert - ohne Erfolg. Im Februar bekam ich wieder so einen Anfall, diesmal aber zusätzlich mit massiven Sehstörungen. Also wieder zum Hausarzt, der nun systematische Untersuchungen veranlasste - Kopf-MRT, Neurologe... Alle ohne relevante Ergebnisse. Zusätzlich zeigte sich eine weitere Problematik. Ich muss ja jedes Jahr zur Barrettkontrolle und eine Magenspiegelung machen. Nach der 2. OP wurde nun eine Magenentleerungsstörung festgestellt! So weit, so gut. Vor 14 Tagen bin ich plötzlich zusammengeklappt mit Bewusstlosigkeit. Der gerufen Notarzt stellte eine massive Unterzuckerung fest, gemessen wurde ein Wert von 33! Mit Blaulicht wurde ich ins Krankenhaus gebracht und dann eine Woche auf den Kopf gestellt - und nix gefunden. Auch der Verdacht auf ein Insolinom hat sich nicht bestätigt. Das Krankenhaus vermutet nun, dass nach der 2. OP ein Nerv verletzt wurde, dies zur Magenentleerungsstörung führt und dadurch mein Glukosehaushalt durcheinander gewirbelt wird. Zeitlich würde dies alles passen. Ich soll zu einem Spezialisten für Magenentleerungsstörungen nach Krefeld gehen. Dies werde ich tun und auch Dr. Löhde anschreiben.
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Zitat von Katzendompteur im Beitrag #20 Der LPR ist leider oft die Folge von der Löhde....
Woher weißt Du das? Aufgrund welcher Informationen triffst Du diese Aussage? Wenn - so wie Du geschrieben hast - bereits über 3.500 Patienten nach der Löhde-Methode operiert worden sind, haben dann über 1.750 LPR-Probleme? Und die haben sich alle bei Dir gemeldet?
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Nein, bisher war ich vom stillen Reflux verschont - möge es so bleiben! Vor der RezidivOP habe ich eine Magenspiegelung mit Fotos machen lassen. Da konnte man die lockere Naht gut sehen.
By the way, da die letzte OP nun gut ein Jahr her ist, habe ich gestern wieder eine Magenspiegelung machen lassen - schon wegen dem Long Barrett. Das Ergebnis war gut, der Magen schließt wie er soll.
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Zitat von Marco-1196 im Beitrag #62 ... Allerdings kann ich mich daran erinnern, dass ich nach meiner ersten OP 2019 von Anfang an genauso schlecht schlucken konnte wie jetzt auch. Nach 6 Monaten dann plötzlich konnte ich wieder fast genauso gut schlucken wie damals mit dem Bruch. Allerdings habe ich dann auch wieder Sodbrennen bekommen und in der darauffolgenden zweiten OP wurde festgestellt, dass an der Sehne vom Zwerchfell eine kleine Instabilität da war und dann hat Dr. Thomas an der Stelle nochmal ein kleineres Netz eingesetzt. ..
Interessant, war bei mir ähnlich. Eine Nahtwicklung hatte sich gelockert und das führte wieder zu Reflux. Es wurde dann ebenfalls ein kleineres Netz eingesetzt - ist jetzt gut ein Jahr her. Reflux ist weg, keine Schluckbeschwerden - wenn ich auch langsamer essen muß und das ein oder andere Lebensmittel (alte Brötchen ...) nicht so gut rutscht.
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Zitat von Katzendompteur im Beitrag #238 Ich hab schon oft angemerkt, dass die Vermittlung über Löhde in vieler Hinsicht problematisch ist. Ich hoffe dass ich jetzt nicht wieder des "Löhde-Bashings" bezichtigt werde. Man sieht doch, was dabei rauskommt.
Nun, auch wenn es Dir nicht passt, für meinen Teil ist gutes dabei rausgekommen - und da bin ich nicht alleine! Hör endlich auf, Dich als typischen Beispielsfall aufzuspielen - das bist Du nicht.
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Zitat von SyHa im Beitrag #180 Hi
Zitat von SyHa im Beitrag #180 Hi Im Augenblick geht es mir einigermaßen gut. Die Op ist ja jetzt erst 4 Wochen her. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Der Reflux ist mal present und dann hab ich wieder Tage gehabt, wo ich keine Beschwerden hatte. Wie gesagt, das mein Reflux nicht weg ist, damit habe ich gerechnet. Es ist aber auch nicht schlimmer geworden. Essen klappt ganz gut. So was wie einen Krampf in der Speiseröhre habe ich noch nicht gehabt. Eher das Gefühl, das es mal nicht so rutscht, sich staut und dann mit mal durch geht. Kleine Bissen, gut kauen, das habe ich gelernt. Habe sehr viel Probleme mit Luft, die von unten auf Magen und Zwerchfell drückt und ich Kolikartige Schmerzen habe und sehr peinlich, Blähungen. Aufstoßen muss ich wie ein Bauer. Lefax intense hilft mir da im Augenblick ganz gut. Ich habe auch das Gefühl, wenn die Luft nicht so Druck auf den Magen und den Sphinkter macht, sind die Reflux Symptome relativ gering bis gar nicht da.
Habe sehr viel Probleme mit Luft, die von unten auf Magen und Zwerchfell drückt und ich Kolikartige Schmerzen habe und sehr peinlich, Blähungen. Aufstoßen muss ich wie ein Bauer.
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Das mit dem Aufstoßen wurde bei mir nach einigen Monaten deutlich besser. Ganz zurück ist es bisher nicht gegangen - ist aber erträglich.
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Zitat von Katzendompteur im Beitrag #59 Sorry, das mit der Anzahl der OPs hab ich nicht mehr genau gewusst. Ich weiss, dass du nicht blindlings auf den OP-Tisch legst. Ich hab halt immer den Löhde im Hinterkopf, wie er mich eingefangen hat. Hab ich wohl fälschlicherweise auf deine Situation übertragen.
Auch wenn Du mir wieder "Blockwartmentalität" vorwerfen wirst (sei's drum) - Du verdrehst hier ganz heftig die Tatsachen! Nicht Löhde hat Dich eingefangen, Du hast Dich massiv zur OP vorgedrängt. Ich erinnere mich sehr gut daran, wie Du nach nur wenigen Monaten Mitgliedschaft im Forum plötzlich einen kurzfristigen OP-Termin ergattert hast. Obwohl die Warteliste auch damals recht lang war, hast Du nicht Ruhe gegeben, bist Du an den Anderen vorbei einen Termin hattest - und dieses asoziale Verhalten habe ich Dir sehr übel genommen. Die von Dir weiter oben angedeuteten psychische Probleme hattest Du schon vor der OP. Hör bitte endlich mit Deinem nicht gerechtfertigten Löhde-Bashing auf.
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Meine Rezidiv-OP ist nun 1 Jahr her und ich bin 1 Jahr beschwerdefrei! Kann alles essen und trinken - nur halt etwas langsamer. Völlig überraschend rief mich heute Herr Dr. Löhde an, fragte nach meinem Befinden und wann ich die nächste Magenspiegelung machen würde, wegen der Barrett-Kontrolle. Stimmt, da war ja noch was, also heute ein Termin im Krankenhaus gemacht und Dr. Löhde hat einige Zeilen für den untersuchenden Arzt geschrieben. Ich habe die Gelegenheit genutzt und ihm gesagt, dass ich keine Reflux-Probleme mehr habe, mich aber sehr unsicher fühle, was das tragen von Gewichten angeht. Er meinte, dass nun nach einem Jahr das Netzt gut verwachsen sein müsste und es keinen Grund mehr für besondere Vorsicht gäbe. Ich sollte daher zwar nicht mit Gewichtheben anfangen, aber normale häusliche Belastungen wären ok. Bedeutet für mich, ein schwerer Koffer oder mal ein Sack Zement ist machbar.
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@BCY: Da magst Du Recht haben. Da scheint es wohl einen Zusammenhang zwischen geringen Druck und stillen Reflux zu geben - so mein Eindruck aus den Forumsbeiträge in den letzten 2 Jahren. Als ich mich das erste Mal operieren ließ, war das noch kein Thema - also richtig, ich hatte Glück. So richtig diskutiert wurde es nach meinen Erinnerungen erst nach der OP vom Katzendompteur. Und ja, ich finde auch, das Dr. Löhde dieses! Thema recht oberflächlich behandelt - aber das ist nur meine Laienmeinung. Es wäre evtl. hilfreich, wenn die hier betroffenen Personen ihre Monometrie-Werte veröffentlichten könnten. Dann hätten andere Betroffene zumindest mal einen Anhalt.
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Nein, mir wurde von Squash! nicht abgeraten. Allerdings macht man beim Squash in der Regel auch nicht solche Überkopfschläge wie beim Badminton und gerät daher nicht in diese gestreckte Rückenlage. By the way, schon nach der ersten OP war ich sehr überrascht, wieviel Luft mir plötzlich zur Verfügung stand. Da hat wohl meine falsche Magenlage der Lunge Platzkapazität geklaut, ohne das mir das bewusst geworden war. Früher habe ich geschnauft wie eine Dampflok, heute macht mir selbst das öde Joggen etwas Spaß.
@SyHa Nochmals sorry für OT.
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@SyHa Sorry, das ich jetzt off topic bin und auf die Frage von Hansdampf antworte.
@Hansdampf Die ersten OP, die zwar länger als geplant dauerte (über 2 Stunden bei einem 8 cm Bruch), verlief für mich recht zufriedenstellend. Keine wirklichen Schmerzen, sofort Refluxfrei, an die Umstellung beim Essen (viel kauen, kleine Mengen) musste ich mich gewöhnen. Nach 6 Monaten mit Sport (Squash und Gerätetraining) wieder angefangen, die 30-Kilo Grenze habe ich eingehalten. Nach fast einem Jahr bekam ich wieder Sodbrennen. Eine Magenspiegelung erkannte einen 5 cm Bruch. Leider funktionierte die Kamera nicht, so das Dr. Löhde keine Fotos zur Beurteilung bekam. Da er sich den neuen Bruch nicht erklären konnte, vereinbarten wir daher, bis zur nächsten Magenspiegelung zu warten. Dieses knappe Jahr war dann wie vor der OP - also die Hölle, aber das brauch ich Euch nicht zu erklären. Bei der 2. Spiegelung konnten Fotos gemacht werden. Sie zeigten das sich die oberste Nahtschlaufe gelockert und verschoben hatte - warum auch immer. (Ich gebe dem Gerätetraining die Schuld, mag mich aber irren) Dr. Löhde schlug vor, ein zweites kleineres Netz über die Bruchstelle zu setzen. Auch diese OP lief wieder reibungslos, keine besonderen Schmerzen. Lt. Herrn Thomas war der Bruch 4 cm groß. Seitdem bin ich wieder völlig beschwerdefrei, spiele auch wieder Squash. Allerdings habe ich auch keinen stillen Reflux, keine Auffälligkeiten mit dem Spinker oder sonstige nennenswerten Vorerkrankungen (Herz, psychische Probleme, ...)
Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit der Löhde-Methode und würde diese Entscheidungen wieder so treffen.
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Katzendompteur, es wäre schon schön, wenn Du mit Deinem Löhde-bashing aufhören würdest. Auch wenn es Dich noch so wurmt - aber die Löhde-Methode war bei nicht Wenigen schon erfolgreich. Du hast Deine Sicht dargestellt, das sollte reichen - und muss nicht im gefühlt jeder 3. Beitrag wiederholt werden.
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Zitat von Katzendompteur im Beitrag #48 Komisch, dass Dr. Thomas mir nie zu einer Untersuchung geraten hat. Immer diese abweisende Art, ich versteh das immer noch nicht, obwohl ich immer noch massive Probleme hab. Am Ende war dann halt noch dieses "gehen Sie in die Sauna und treiben Sport". Ihr habt anscheinend einen komplett anderen Dr. Thomas kennengelernt. Bei mir war er seit er wusste, dass ich nach der OP starke Schmerzen und andere Probleme hatte, nur noch abweisend. Weiss der Henker, wieso.
Nun, wie man in den Wald hineinruft... Ich kann mich gut daran erinnern, wie Du Dir eine vorzeitige OP "erjammert" hast - nur um danach in übelster Form Löhde/Thomas zu beschimpfen. Also wundere Dich nicht und pack Dich an die eigene Nase.
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