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GASTROPEXIE - chirurgische Befestigung des Magens innerhalb der Bauchhöhle
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Zitat von BCY im Beitrag #51 Leider war ich im Telefonat nicht so geistesgegenwärtig, ihm Deine Theorie gleich mal vorzuhalten. Er hat sich ja auch nicht vollkommen von der Gastropexie distanziert und meinte, dass er diese in besonderen Fällen auch durchaus in Erwägung ziehen würde, sollte das herkömmliche Operationsverfahren kein befriedigendes Ergebnis bringen. Nur zeigt sich das Ergebnis erst nach dem Eingriff, wenn der Bauch wieder verschlossen ist. Insofern plädiere auch ich für eine Gastropexie, die man in jedem Fall während des nächsten Eingriffs durchführen sollte. Ich werde Dr. Thomas über Frau Zillmer (alles läuft nur über sie) einmal fragen, ob es einen Unterschied macht, ein Netzimplantat ans Zwerchfell zu tackern oder den Magen ans Zwerchfell anzunähen. In beiden Fällen wird "gestochen". Ich frage ihn auch, welche Konsequenzen ich fürchten müsste, sollte er bei der Gastropexie ins Zwerchfell stechen. Ich glaube eher, dass er deshalb von einer Gastropexie abrät, weil bereits Stiche am Zwerchfell sind, und er aus dem Zwerchfell kein "Sieb" machen will, also weitere Stiche vermeiden möchte.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses |
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Meine heutige Nachricht an Frau Zillmer: Zitat
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses |
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01.08.2023 16:53
Zitat von anouser im Beitrag #54 Husten besonders stark (meine Stimme war fast weg), habe dagegen Prospan Hustensaft eingenommen, wirkte sehr gut, hat mir aber den Vagusnerv "zertrümmert", daher die Noadrenalinschübe (jedoch erst nach Abklingen der Infektion = LongCovid). Schnupfen war eigentlich kein Thema. Weitere Nebenwirkungen, die ich während meiner Infektion hatte: hohes Fieber bereits nach dem Aufstehen, Durchfall, Abgeschlagenheit; Das Besondere: Mit der Infektion verschwanden meine Herzrhythmusstörungen, ich hatte Appetit und konnte ALLES bedenkenlos essen. Eine Woche nach Ausklingen der Infektion kamen diese Beschwerden mit voller Wucht zurück, heftiger als je zuvor !!!
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Das Vorgespräch für die Magenspiegelung wurde vom 10. August auf den 25. August 2023 verschoben (Urlaubszeit). Die Magenspiegelung soll frühestens im Oktober diesen Jahres durchgeführt werden. Und das nur wegen irgendwelcher Aufnahmen, die der Chirurg haben will, und die am Ende keinerlei Ergebnisse zu Tage bringen werden - wie in den 22 Jahren zuvor auch.
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Hallo Achim! |
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Zitat von BCY im Beitrag #57 Hallo BCY, vielen Dank für Deine Rückmeldung. Einen zeitnahen Operationstermin zu bekommen, würde voraussetzen, dass ich mich ebenfalls zeitnah einer Gastroskopie unterziehen müsste. Aber genau da liegt ja das Problem: Frühestens im Oktober diesen Jahres! Das von Dir geschilderte Krankheitsbild auf mich übertragen würde ja bedeuten, dass eine Gastropexie, also eine chirurgische Fixierung des Magenfundus`s an das Zwerchfell, keinen Sinn ergeben würde. Auch muss ja nicht zwingend eine neue Hernie vorliegen. Möglicherweise leide ich auch "nur" unter dem Roemheld-Syndrom. Eben diese Vermutung hat mich jetzt veranlasst, CLEAN-PREP für eine Darmreinigung zu besorgen, was man auch für anstehende Koloskopien anwendet. Ich habe ein fürchterliches Luftproblem im Oberbauch nach Einnahme jeder auch nur kleinsten Mahlzeit. Sollte ich meine Probleme damit in den Griff bekommen, wäre es ja absurd, noch einmal zu operieren. Ich berichte zu gegebener Zeit über die weitere Entwicklung ...
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Naja, die Speiseröhre kann nur raufrutschen wenn wieder ein Bruch ist und der Magen sonst nirgends befestigt ist (meine persönliche Meinung). |
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Hallo Achim, ich bin mit deinem Fall nicht ganz vertraut. Nur als Idee, hast du dich mal auf Candida testen lassen? Die Pilze können alle möglichen Symptome verursachen, von Blähungen, Durchfall, Kopfschmerzen bis hin zu Herzproblemen. Und als Zweituntersuchung neben einer Magenspiegelung sollte doch auch ein Röntgenbreischluck zeigen, ob du einen "Wandermagen" hast. |
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Zitat von Harry im Beitrag #60 Was meinen "Fall" angeht, schau bitte einfach in die Fußleiste am Ende eines jeden Beitrags von mir. Noch offene Fragen beantworte ich gern. Candida ist zwar nicht auszuschließen, aber wenn ich als Patient einem Arzt sage, was er tun soll, dann macht er dicht. Wie soll ich unter diesen Bedingungen einen entsprechenden Test durchführen lassen? Der Röntgenbreischluck soll dem Chirurgen sowie meinem Gastroenterologen nach keine Auskunft geben können über einen etwaigen "Wandermagen". Einzig und allein wäre hier eine Bauchspiegelung der richtige Ansatz. So jedenfalls die Ärzte.
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Zitat von Zwergi7 im Beitrag #62Zitat von Achim1952 im Beitrag #56Kann Dir Dein Hausarzt nicht eine Überweisung mit Dringlichkeitscode ausstellen ? Damit bekommst Du spätestens in 4 Wochen einen Termin. Habe ich hinter mir, keine Chance. Die Kassen können sich das Personal nicht aus den Fingernägeln saugen. Wartezeit MIT Dringlichkeitscode = 3 Monate - das ist Alltag! Hier gab es einmal einen Thread, da wurde dieser "Dringlichkeitscode" schon einmal diskutiert. Diese Codes sind NICHTS wert, wenngleich der Gesetzgeber sie eingeführt hat. Zwischen Theorie und Praxis liegen Welten, Zwergi7. Im übrigen habe ich ja "bereits" einen Termin für die Vorbesprechung. Nur wurde mir vorgestern eine Wartezeit bis Oktober diesen Jahres für die Gastroskopie in Aussicht gestellt. Andere Gastros wollten mich bis März 2024 vertrösten !!! So gesehen muss ich ja dankbar sein, dass ich noch in diesem Jahr an die Reihe komme. Wenn ich in den Arztpraxen vorspreche, ist entweder kein einziger Patient da oder nur wenige. Die Sprechstundenhilfe sitzt mutterseelen allein an der Rezeption, lässt aber anrufende Patienten stundenlang in der Warteschleife hängen. So etwas erlebe ich ständig, gerade erst vorgestern. Im übrigen werden in letzter Zeit auch viele online gebuchte Arzttermine nachträglich wieder storniert - von den Praxen versteht sich. Krank sein ist heute kein Zuckerschlecken mehr. Unser Gesundheitssystem wurde kaputt gespart!
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Achim. I really feel sorry for you and with all my knowledge of gerd/lpr, hiatal hernia I don’t know any real direction for you. |
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Zitat von Maartenvanecm im Beitrag #64 Nature determines the direction, I have to wait until something changes again. In the past 4 months, there were always some foods that I could eat without any problems. I really hope that I'll be able to return to the 6-month symptom-free period that I've been "gifted" over the past 22 years. Once the stomach left the hernia, I could eat EVERYTHING. With the test for any fungi I try it with my family doctor, who is actually very tolerant. I'm not looking forward to my gastroscopy with great interest anyway, because it probably won't bring any results. Thank you for your thoughts on my problem. Die Richtung bestimmt die Natur, ich muss abwarten, bis sich wieder etwas verändert. In den vergangenen 4 Monaten kamen immer wieder einmal einige Lebensmittel hinzu, die ich problemlos essen konnte. Ich hoffe ja sehr, dass ich wieder in die 6monatige beschwerdefreie Zeit komme, die ich in den letzten 22 Jahren "geschenkt" bekam. Sobald der Magen die Hernie verlassen hatte, konnte ich ALLES verspeisen. Mit dem Test auf etwaige Pilze versuche ich es mal bei meinem Hausarzt, der eigentlich sehr tolerant ist. Meiner Magenspiegelung sehe ich ohnehin nicht mit großem Interesse entgegen, weil sie vermutlich keine Ergebnisse bringen wird. Ich danke Dir für Deine Überlegungen hinsichtlich meiner Problematik.
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Zitat von Harry im Beitrag #66 So, in Berlin scheint Funkstille zu herrschen (Urlaubszeit), niemand meldet sich. Ich habe jetzt keinerlei Anweisungen bezüglich der Bilder zur geplanten Magenspiegelung von Dr. Thomas bekommen. Das Vorgespräch dafür findet am 25. August 2023 statt. Ich werde den OP-Bericht aus 2022 mitnehmen und hoffe, dass der zuständige Gastroenterologe auf der Grundlage dieser Unterlagen erkennt, welche Aufnahmen der Chirurg konkret benötigt. Ansonsten würde die Spiegelung keinen Sinn machen, die ja als Voraussetzung für eine Indikation des nächsten chirurgischen Eingriffs gesehen wird, weshalb auch immer. Eigentlich sollten die täglich wiederkehrenden Symptome, die der Patient dem Arzt schildert, bereits eine Indikation für diesen Eingriff (wie immer dieser aussehen mag) rechtfertigen. Aber der Leidensdruck eines Patienten spielt wohl nur noch eine untergeordnete Rolle, wenn überhaupt. Zum Stuhl-Test habe ich mir von meinem Nachbarn sagen lassen, dass der immunologische Stuhltest zur Darmkrebsvorsorge (iFOBT) der bessere sein soll, man benötigt nur einen einzigen Abstrich und kann diesen Test auch bei einigen Hausärzten (leider nicht bei allen) auf Kassenleistung durchführen lassen. Da ich drei Hausärzte habe (nicht grundlos), wird hoffentlich einer dabei sein, der diesen Test bedient. Die Darmspiegelung selbst hätte ich in dieser Woche durchführen lassen können. Allerdings durchlebe (überlebe) ich zur Zeit zahlreiche Salven (Vorstufe zum Kammerflimmern) nach dem Verzehr von Mahlzeiten. Die Luft im Bauch drückt so stark aufs Zwerchfell, dass dieses sowohl den Vorhof als auch beide Ventrikel triggert und sogenannte Salven auslöst. Salven kurz erklärt: Treten zwei ventrikuläre Extrasystolen direkt nacheinander auf, spricht man von einem Couplet, bei drei Extrasystolen von einem Triplett. Wenn drei oder mehr Extrasystolen in konsekutiver Folge auftreten, wird im klinischen Alltag auch von einer Salve (engl. run) gesprochen. Im Vorgespräch am vergangenen Donnerstag habe ich daher meinen Gastroenterologen gebeten, die Koloskopie zu verschieben, bis meine Magengeschichte vom Tisch ist. Ersatzweise werde ich den o.g. Stuhltest in Erwägung ziehen. Wenn das CO 2-Gas in den Darm gepumpt wird, fürchte ich einen Kreislaufzusammenbruch, wenn nicht gar das Kammerflimmern, das in aller Regel zum Tod führt, sollte nicht umgehend fachmännisch gegengesteuert werden. Und eben diese Maßnahmen beherrscht ein Gastroenterologe vermutlich nicht. Mir ist dieser Eingriff zum jetzigen Zeitpunkt zu riskant. Der Gastro-Doc meinte dazu, einen solchen Vorfall hätte er bislang nicht gehabt, denkbar sei er dennoch. Na, immerhin hat er die Gefahr erkannt. Ich sprach ihn auf die hier diskutierte Darmreinigung an. Von dieser hält er gar nichts, selbst wenn ein Roemheld-Syndrom vorliegen sollte. Dieses Syndrom ginge seiner Ansicht nach vom Magen aus, nicht vom Darm. Da ich aufgrund der Verschiebung der Koloskopie das "Klean-Prep"-Pulver zur Darmleerung nicht bekommen habe, musste ich mir dieses nun selbst besorgen. Ich werde es bei nächster Gelegenheit einmal einsetzen, um zu sehen, ob sich im Magen-Darmtrakt etwas verändert. Sorry für den langen Text, aber es gab ja auch einiges zu berichten.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses |
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22.08.2023 11:49
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Achim. I read this morning from personal interest an excellent article about the hill repair. I saw in the documentation that with the hill repair also some sutures to the right |
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02.10.2023 11:57
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Ich drehe jetzt wirklich bald durch, habe soeben an Frau Zillmer folgende Zeilen gerichtet: Zitat
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02.10.2023 14:56 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2023 14:57)
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Achim, what terrible for you that is going so bad. Do you have some professional mental support line because life is so rough for you ? |
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02.10.2023 15:18 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2023 15:20)
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from mark david noar. recente quote |
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02.10.2023 16:58
Zitat von BCY im Beitrag #70 Ein solcher Scan gilt der Ansicht meiner Gastroenterologin nach als unzuverlässig, so sieht es auch Maartenvanecm hier im Thread. Davon abgesehen kollabiere ich bei der Einnahme eines Haferbreis, den man bei dieser Untersuchung verspeisen muss. Die Elektrogastrographie würde ich hingegen schon eher bevorzugen. Nur müsste ich dazu wieder einen neuen Facharzttermin machen, auf den ich weitere Monate warte, um an eine Überweisung zu kommen. Versuchen werde ich es. Aber bald habe ich nicht mehr die Kraft, zu kämpfen. Ich verstehe nicht, weshalb Löhde seinerzeit eine OP-Indikation schon aufgrund meiner geschilderten Beschwerden für angemessen hielt, während Dr. Thomas jetzt auf eine absurde Magenspieglung herumreitet, die bei positivem Befund eine Indikation rechtfertigen soll. Was passiert denn, wenn der Befund negativ ausfällt, wovon ich fest ausgehe? Das habe ich immerhin 23 Jahre lang erlebt. Ich bereue die OP im Juli 2022 momentan zutiefst, weil ich nun absolut kein Zeitfenster mehr erlebe, in dem ich beschwerdefrei sein kann. Vor der OP war das wenigstens noch 6 Monate pro Jahr möglich. Seit meiner Corona-Infektion hat sich das Krankheitsbild um ein Vielfaches zum Negativen verändert. Es war damals schon schlimm genug, aber was ich aktuell erlebe, ist die Hölle. Während jeder andere Mensch lediglich von Sodbrennen betroffen ist, quäle ich mich mit permanenten Herzrhythmusstörungen herum, die in letzter Zeit sogar dazu übergehen, dass ich mich extrem schlecht dabei fühle. Zum Glück ist das Herz kerngesund, ich habe mich im September 2023 gerade erst wieder durchchecken lassen. Der Befund gleicht dem eines 20jährigen. Aber was nützt mir ein gesundes Herz, wenn die Symptomatik den Alltag zur Hölle werden lässt. Von Leistungsfähigkeit ist nicht mehr viel übrig, außer nach Einnahme von Lorazepam, ein Benzodiazepin, von dem ich möglichst nicht wieder abhängig werden möchte. Einmal in der Woche bei starken Attacken greife ich dann mal zu einer "Lora" 05,mg, so wie heute. Nur noch sediert lassen sich meine Beschwerden noch so halbwegs aushalten.
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02.10.2023 19:00 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2023 19:04)
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Mit einem EGG wird die Aktivität der Magenmuskeln gemessen, was Hinweise zur Ursache von Problemen mit der Motilität (Beweglichkeit) des Magens liefern kann. Insbesondere erfolgt die Messung in Zusammenhang mit Gastroparese, einer Lähmung des Magens mit verzögerter Magenentleerung. Reflux kann auch eine Folge von Gastroparese sein.[6], |
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02.10.2023 19:19
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Das EGG scheint eine gute Wahl zu sein, danke für die wertvollen Infos! Das Problem dabei ist die "Momentaufnahme", die ja sicherlich nur tagsüber erfolgen kann. Die bei mir auftretende Magenentleerungsstörung aber beobachte ich nur in den nächtlichen Stunden. Was ich abends nach 18 Uhr verspeise, ist erst am folgenden Tag in der Mittagszeit verdaut. Bis dahin heißt es: Pausenloses Dauerfeuer im Thorax (Extrasystolen), fast der ganze nächste Tag ist ein Desaster und damit versaut. Zitat von Maartenvanecm im Beitrag #74
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test
