Ich leide ja momentan nicht nur an meinen Herzrhythmusstörungen beim Essen, sondern primär an einer Reizung des Vagus-Nervs. Vielleicht ist auch der Parasympathikus betroffen. Jedenfalls erlebe ich nach der kleinsten körperlichen Belastung stundenlanges Herzrasen, vermischt mit dem "Überschlagen" des Herzens, also mit HRS. Momentan erlebt ich den Supergau.

Kompensieren kann ich dieses extrem lästige Phänomen so halbwegs mit Kefir, also einem probiotischem Lebensmittel. Ich bin momentan überhaupt nicht gesellschaftsfähig, muss stets mehrere Liter Kefir dabei haben, um "zu überleben".

Mir gehen derweil viele weitere Möglichkeiten durch den Kopf, die als Ursache für diese Phänomene in Frage kommen könnten. Was nützt das implantierte Löhde-Netz, um das Rezidiv einer Hiatushernie zu vermeiden, wenn der Magen in der Bauchhöhle Positionen einnimmt, in der er nicht nur den Vorhof triggert, sondern nun zu allem Übel auch noch das vegetative Nervensystem in ein nie dagewesenes Chaos verwandelt?

Die zurückliegende Leidensphase war ja schon hart genug, aber das hier ist kaum noch zu überbieten! Bei meinen Recherchen bin ich auf die Gastropexie gestoßen, quasi eine Fixierungsmöglichkeit des Magens. Würde man diesen so positionieren, wie er in meiner beschwerdefreien halbjährlichen Zeit pro Jahr stets brav verweilte, dann wären doch alle Probleme auf einen Schlag gelöst. Dieses ewige Hin- und Herwandern des Organs zermürbt mich. Da muss es doch eine Lösung geben.

Hat jemand von dieser Gastropexie einmal gehört und diese gar in Anspruch genommen?

Zitat von BCY im Beitrag #2

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Eine Gastropexie wird bei der Fundo oder der Bicorn immer angewendet, indem der Magen an das Zwerchfell genäht wird.

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Meines Wissens wird bei einer Gastropexie der Magen am Zwerchfell befestigt, nicht an der Speiseröhre. Das sind also schon 2 unterschiedliche Sachen.

Wer ist denn dieser Dr. Prusa? Noch nie gehört von ihm.

Hab mal kurz nachgesehen. Der sitzt ja in Wien. Würde für mich nicht infrage kommen, da Kasse nicht zahlt.

Zitat von BCY im Beitrag #6

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@ Harry: bei der Bicorn wird der Magen zusätzlich am Zwerchfell befestigt -> Aussage von Dr. Prusa.
Genauso wird bei der Fundo die Manschette, welche aus dem Magenfundus gebildet wird, am Zwerchfell befestigt.

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Zitat von BCY im Beitrag #11

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Weiter würde ich ein Breischluckröntgen machen, wo nicht nur im Stehen geröntgt wird, sondern auch im Liegen, um zu schauen, ob der Magen wandert.

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Ich habe von Frau Zillmer (Berlin) bereits einen Telefontermin für ein Gespräch mit Dr. Thomas bekommen: 8. Juni 2023

Meine Fragen fasse ich wie folgt einmal zusammengetragen:

• Während Corona-Infektion im März 2023 keine Beschwerden beim Essen
• seit dem 8. April 2023 Adrenalinausstoß nachts, Reizung des Vagusnervs; Leistungsminderung Niere;
• völliges Chaos im vegetativen Nervensystem (Wandermagen, der den Vagusnerv reizt?)
• GASTROPEXIE (Magenfixierung)
• Wandermagen feststellbar über Breischluckröntgen im Liegen möglich?

Weitere Notizen:

Stabile Phase endete am 8. April 2023 nicht mit dem Beginn neuer Ess-Probleme, sondern zunächst mit Adrenalinausstößen und Blutdruckschüben sowie mit Herzrasen und Herzrhythmusstörungen in den folgenden vier Nächten, danach unregelmäßig …

… bis dann am 12. April die ersten Essprobleme auftraten, und zwar mit voller Wucht;
Die Adrenalinschübe wurden vermutlich durch die Einnahme von Prospan, das Efeu-Extrakt enthält, ausgelöst. Ich bekam zu Beginn der Infektion sehr starke Hustenreize und Fieber, daher dieser Hustensaft, der mir sehr geholfen hatte.

Die Symptomatik hält bis zum heutigen Tage an, ist kaum auszuhalten. Daher habe ich gestern einmal zu meiner stärksten Beruhigungstablette gegriffen und 1 mg Lorazepam zu mir genommen (Benzodiazepine, abgelaufen Ende 2021), was ich eigentlich nie wieder tun wollte, weil ich davon 5 Jahre lang abhängig war. Die Entzugserscheinungen seinerzeit waren grausam (drei stationäre Therapien). Ich muss zu den abgelaufenen Pillen greifen, weil ich keinen Arzt mehr finde, der sie mir neu verschreibt.

Ich bin mittlerweile so weit, dadurch das Risiko eines Herzstillstands hinzunehmen, denn dann hätte ich endlich alles hinter mir. Und das nur, weil der Magen nicht fixiert wurde, was ich ganz und gar nicht nachvollziehen kann. Die Gastropexie gehört meines Erachtens nach in jedes der angebotenen OP-Verfahren.

Mir ging es daraufhin den ganzen Tag blendend, ich war völlig beschwerdefrei und konnte mal so richtig "durchatmen" - vor allem aber durchschlafen, auch tagsüber. Dem Vagusnerv muss die Pille gut getan haben.

Heute Vormittag nahm das Drama wieder seinen Lauf. Ich nehme die Tavor nur in sehr seltenen Fällen mal, beispielsweise, wenn ich tagsüber gefordert bin (Pflichttermine etc.). Aber ein Dauerzustand kann und darf das nicht sein. Abhängig werde ich von dem Wirkstoff erst bei regelmäßiger Einnahme über eine höhere Dosis. 1mg pro Tag kann man schnell wieder entgiften.

Es ist traurig, dass man zu solchen Mitten greifen muss, eben weil die Ärzte einem nicht zu helfen in der Lage sind. Und so etwas im 21. Jahrhundert! Es wird ja viel gemacht im medizinischen Bereich, aber in meinem Fall treten die Docs auf der Stelle. Kein Mensch auf diesem Globus bekommt nur und ausschließlich Herzrhythmusstörungen und Herzrasen vom Verzehr kleinster Speisen - außer ich.

Daher fühle ich mich so ziemlich allein gelassen, gelegentlich auch hier, weil niemand dazu eine Erklärung hat bzw. niemand eine Erklärung haben kann. Wenn man schon von den Fachärzten (Gastroenterologen) ausgelacht wird, wem soll man dann überhaupt noch vertrauen?

Über den Ausgang des Telefonats mit Dr. Thomas werde ich in diesem Thread berichten.

Zu dieser Gastropexie - Geschichte wäre es interessant zu wissen, wie das bei gesunden, nicht operierten Menschen aussieht. Ist da der Magen auch irgendwo befestigt oder kann er sich frei in der Bauchhöhle bewegen? Das würde mich sehr interessieren.

Zitat von Regurg732 im Beitrag #15

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Zu dieser Gastropexie - Geschichte wäre es interessant zu wissen, wie das bei gesunden, nicht operierten Menschen aussieht. Ist da der Magen auch irgendwo befestigt oder kann er sich frei in der Bauchhöhle bewegen? Das würde mich sehr interessieren.

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Soweit mir bekannt ist der Magen an mehreren Stellen fixiert. Bei einer Fundoplikatio werden diese Fixierungen sogar gelöst (mobilisiert).
Siehe u.a. hier:
https://www.bdc.de/lebensqualitaet-nach-fundoplikatio/
Zitat:
„Bei jeder Antirefluxoperation wurde der distale Ösophagus im unteren Mediastinum soweit mobilisiert, dass er locker im Abdomen zu liegen kam. Außer bei der vorderen Teilmanschette wurde prinzipiell der Fundus vollständig ab Unterrand der Milz mobilisiert.“

Ich habe da noch etwas gefunden = Eine Magentorsion oder auch Magenvolvulus genannt

Zitat

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Krankhafte Drehung des Magens um seine eigene Achse. Häufig entsteht ein Magenvolvulus, wenn eine Lücke im Zwerchfell klafft, sodass der Magen in den Brustraum übertreten kann. Aber auch Tumoren und Verwachsungen führen zu einer Drehung des Magens. Je nach Art der Drehung äußert sich der Magenvolvulus in Form von Magenblutungen, Störungen der Verdauung oder Oberbauchbeschwerden. Zunächst versucht der Arzt, den Magen über eine Magenspiegelung in die ursprüngliche Lage zu bringen. Gelingt dies nicht, ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich.

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Zitat von BCY im Beitrag #14

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Bin gespannt was Thomas dazu sagt!

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Zitat von BCY im Beitrag #20

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Ansonsten wäre es vielleicht sinnvoller von Haus aus eine Gastropexie zu machen, damit der Magen nicht so leicht seinen Weg nach oben suchen kann (ist aber meine persönliche Meinung).

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Zitat von BCY im Beitrag #20

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Bei der Magenspiegelung wurde bei mir (da war ich noch nicht operiert), kein Zwerchfellbruch festgestellt. Im Breischluckröntgen hat man dann gesehen, dass ein Zwerchfellbruch vorliegt und ein Teil des Magens oben liegt.

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Mein heutiger Hilferuf an Dr. Löhde und Dr. Thomas:

Zitat

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Sehr geehrter Herr Dr. Löhde,

wir hatten in den Jahren 2020 und 2021 mehrere Male miteinander telefoniert, bis ich dann Mitte Juli 2023 in Berlin operiert werden konnte. Diagnostiziert werden konnte eine 6 cm große Hernie, Näheres finden Sie im beigefügten Befundbericht.

Der Heilungsprozess verlief - bis auf die gebliebenen Herzrhythmusstörungen - normal. Nach ca. 8 Monaten hatte ich eine stabile Phase von maximal 4 Wochen, dann setzten die Beschwerden mit voller Wucht wieder ein. Näheres entnehmen Die bitte dem angehängten Dokument.

Am 8. Juni diesen Jahres habe ich dann - leider nur wenige Minuten - mit meinem Chirurgen Dr. Florian Thomas telefonieren können. Er ist bereit, eine Gastropexie durchzuführen, also nachzuoperieren. Diese Magenfixierung wurde in Berlin leider nicht durchgeführt, was ich nicht so recht verstanden habe. Dies umso mehr, da ich vor der OP pro Jahr (22 Jahre lang !!!) halbjährliche Beschwerdepausen "geniessen" konnte. Also ein Anzeichen dafür, dass der Magen "gewandert" sein muss. Klemmte er im Bruch, ging es mir schlecht, lag er außerhalb der Hernie, ging es mir gut.

Vor diesem Hintergrund besteht eigentlich kein Zweifel, dass der Magen erneut "wandert" und damit sehr viel Schaden anrichtet. Unter anderem ist durch die atypische Symptomatik "Herzrhythmusstörungen" und der offensichtliche Angriff auf den Vagusnerv meine Nierenleistung nicht unerheblich gemindert, ich stehe kurz vor der Dialysepflicht, die man bei rechtzeitiger Behandlung meiner Symptomatik ggf. noch vermeiden könnte (Laborbericht anliegend).

Bereits vor der OP wollte ich aus dem Leben scheiden, aber jetzt ist es wirklich bald soweit, weil mir kein Arzt helfen kann. Ich bin nicht mehr leistungsfähig, bekomme die einfachsten Dinge nicht mehr geregelt, weil mich täglich massive Herzrhythmusstörungen - nun sogar bei leerem Magen - plagen. Es ist nicht mehr auszuhalten !!!!!!!!!!!!

Im Telefonat mit Herrn Dr. Thomas wurde vereinbart, dass ich eine Magenspiegelung machen lassen sollte, vor allem benötige er viele Aufnahmen. Eine INDIKATION müsse her. Ich habe 22 Jahre lang hinter einer Indikation für die Operation herlaufen müssen, die dann letztendlich erst vor Ort im OP gestellt werden konnte. Insofern frage ich mich, weshalb ich mich für die Gastropexie, deren Notwendigkeit zweifelsfrei erwiesen ist, erneut zahlreicher Voruntersuchungen unterziehen muss.

Einer Analyse, wie sie auch von Ihnen im Rahmen eines Coachings kostenpflichtig angeboten wird, bedarf es eigentlich nicht mehr. Wenn Sie diese dennoch für erforderlich halten, investiere ich gern auch dafür das Geld.

Die Wartezeit auf einen Facharzt dauert viele Monate, wie Sie wissen, ganz zu schweigen die Warterei auf einen Termin für die Gastroskopie sowie anderer Untersuchungsmethoden (Radiologie etc.). Ich bin 70 Jahre alt geworden und habe keine Zeit mehr, lieber Herr Dr. Löhde. Noch einmal 22 Jahre lang auf eine Indikation (für eine Pexie) zu hoffen, könnte ich weder aushalten noch akzeptieren.

Jeder Tag ist für mich ein Kampftag. Dabei wäre es eigentlich so "einfach", den Magen so zu positionieren, dass er keine Beschwerden mehr verursacht.

Und weshalb nur ich auf diesem blauen Planeten von Herzrhythmusstörungen heimgesucht werde und nicht etwa von den üblichen Symptomen wie etwa dem Sodbrennen, konnte mir bislang niemand beantworten. Meine Herzleistung beträgt 100 Prozent laut kardiologischen Befundberichten. Ansonsten hätte ich die bisher durchgemachten schrecklichen 23 Jahre nicht überleben können.

Meine Bitte an Sie: Könnten Sie meinem Chirurgen die Dringlichkeit meines Anliegens vermitteln und dafür sorgen, dass ich möglichst zeitnah eine Gastropexie bekomme? Sollte es ohne Indikation abrechnungstechnische Probleme geben, geben Sie mir bitte Bescheid, was ich draufzahlen muss. Den nächsten Winter werde (und möchte) ich ohne Ihre Hilfe vermutlich nicht mehr überleben.

Mit freundlichem Gruss

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Hallo Achim,
Irgendwie erinnerte mich der Artikel ein wenig an dich. Die Beschwerden des Modells lesen sich fast wie deine. Vielleicht könntest du auch in diese Richtung forschen? Ich möchte nicht gegen das Copy Right verstoßen. Du müsstest für den Artikel leider zahlen an Bild:
https://m.bild.de/bild-plus/regional/han...ww.google.de%2F

Die Diagnose bei ihr lautete:
Schluck-Synkope mit totaler AV-Block bei Nahrungsaufnahme und Schlucken

Der Arzt der ihr geholfen hat:
Dr. Bülent Köktürk (47), Kardiologe und Chefarzt im Sana-Krankenhaus Benrath in Düsseldorf

Falls ich falsch liege, dann sei nicht böse. Ich möchte nur helfen.

Vielleicht kann dieser Arzt dir aber auch helfen, falls Du etwas anderes hast?

Anouser, danke, dass Du mir helfen wolltest, aber die Beschwerden des Modells sind sicherlich kardiologisch begründet (Herz). Meine Punmpe hingegen arbeitet ja wie ein Weltmeister, trotz meiner 70 Lenze. Nur wenn sich der Magen um die eigene Achse dreht, werden Vorhof und Vagusnerv getriggert, was fatale Auswirkungen auf mein Allgemeinbefinden hat. Das Beschwerdebild im BILD-Artikel ist sicherlich auch ein Sonderfall, wird aber nicht vom Magen ausgelöst.

Bei mir muss ein versierter Gastroenterologe ran!

Dein letzter Satz hat mich ein wenig irritiert, denn meine Krankengeschichte wird ja hier und in vielen anderen Threads seit Jahren diskutiert. Ich gehöre zu den Patienten mit "seltenen Erkrankungen", wenn es denn überhaupt noch andere geben sollte, die vom Essen nur und ausschließlich Herzrhythmusstörungen erleiden. Da bin ich wohl der Einzige auf dieser Welt. Und diese Symptomatik ist um ein Vielfaches unangenehmer als Sodbrennen etc.

In der MHH hier in Hannover gibt es eine Station für "Seltene Erkrankungen". Eine Aufnahme aber bedeutet eine ganze Reihe von Hürden, die man durchlaufen muss. Vor allem finde mal einen Gastroenterologen, der mir dafür eine Indikation bescheinigt. Das wird nie passieren, denn immerhin bin ich 22 Jahre lang hinter meiner "ersten" Indikation hergelaufen, um endlich operiert zu werden.

Ich habe bislang so einige medizinische Fachbereiche durch, aber den gastroenterologischen kann man in der Pfeife rauchen. Diese "Superärzte" profitieren nur von Magenspiegelungen oder anderweitigen Untersuchungen, das Interesse an einer Diagnose ist gleich null. Wo immer ich mein Krankheitsbild vorgetragen habe, wurde ich ausgelacht. Wenn nicht einmal ein Facharzt die medizinischen Zusammenhänge erkennt, wie soll dann ein solcher mich die Klinik für seltene Erkrankungen einweisen?

Zitat von anouser im Beitrag #24

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Hallo Achim,
Irgendwie erinnerte mich der Artikel ein wenig an dich. Die Beschwerden des Modells lesen sich fast wie deine. Vielleicht könntest du auch in diese Richtung forschen? Ich möchte nicht gegen das Copy Right verstoßen. Du müsstest für den Artikel leider zahlen an Bild:
https://m.bild.de/bild-plus/regional/han...ww.google.de%2F

Die Diagnose bei ihr lautete:
Schluck-Synkope mit totaler AV-Block bei Nahrungsaufnahme und Schlucken

Der Arzt der ihr geholfen hat:
Dr. Bülent Köktürk (47), Kardiologe und Chefarzt im Sana-Krankenhaus Benrath in Düsseldorf

Falls ich falsch liege, dann sei nicht böse. Ich möchte nur helfen.

Vielleicht kann dieser Arzt dir aber auch helfen, falls Du etwas anderes hast?

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