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29.11.2022 16:44
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Und gerade heute hab ich wieder diese krassen Schmerzen an der OP Stelle. Fühlt sich ja mittlerweile wie ein sehr starker Muskelkater an, aber ist heute schon heftig. |
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Hab doch keinen vorverurteilt. Für mich ist es eben wichtig zu wissen, ob ein Chirurg auch Erfahrung mit einer OP Methode hat. Alleine, dass er Chefchirurg ist, reicht mir jedenfalls nicht aus. |
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Dass er weiss, was alles unter seiner Führung gemacht wird, davon gehe ich mal aus. Aber ob er auch routiniert in einer bestimmten Methode ist, ist jedenfalls für mich wichtig. |
Zitat von BCY im Beitrag #70 Es geht hier in erster Linie um meine Gesundheit. Da kann ich leider nicht darauf bauen, was für einen persönlichen Eindruck ein Arzt auf mich macht und ob er nett und freundlich mit mir umgeht. Dr. Raakow hat mir heute morgen selber gesagt, das er nach der Methode selber schon fünf mal operiert hat. Klar, das schafft Vertrauen! Und das man sich glücklich schätzen soll, wenn der Chefarzt dran geht, halte ich für ein Gerücht. Gerade Chefärzte haben kaum noch was mit ops zu tun und kümmern sich um Verwaltungskram. Und natürlich war klar, das ich nach Berlin gefahren bin, mit der Absicht mich nur von Thomas operieren zu lassen und von niemand anderen. Ich schreibe ja hier schon seit Wochen über nichts anderes, um die Frage von Hansdampf zu beantworten. |
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Und das Vivantes will mit meiner KK vom 28.11.-03.12. abrechnen, weil ich mich in dem Zeitraum bei denen in stationärer Behandlung befand?
SyHa
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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Zitat von Hansdampf im Beitrag #69 Das predige ich hier doch schon die ganze Zeit. Jeder Patient hat Anspruch auf seine vollständige Patientenakte, wobei ggf. die Kopiekosten übernommen werden müssten. Dasselbe gilt auch für die bildgebenden Befunde, aber auch für die Nebenbefunde, wie etwa einem histologischen Befund. Ich lasse mir diese Unterlagen grundsätzlich immer aushändigen und bestehe auch ggf. darauf. Als ich meinen OP-Bericht anforderte, wurde ich angeschaut wie das achte Weltwunder. So etwas kennt das Personal nicht, was wiederum zeigt, dass sich die meisten Patienten nur den einfach gestrickten Arztbrief (für den Hausarzt) aushändigen lassen.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ |
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@ SyHa |
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Zitat von SyHa im Beitrag #81 Genau das hat mir einmal fast das Genick gebrochen. Ich lasse mich nie wieder von einem Chefarzt operieren, dessen Aufgabe es primär ist, zu delegieren. Sie springen allenfalls mal ein, wenn es eng wird. Aber die Routine für eine doch relativ schwierige Operation fehlt jedem Chefarzt, weil er nur selten zum Skalpell greift. Hintergrund meiner Einschätzung ist eine in 2014 durchgeführte Operation im Bereich der Urologie (Divertikel, Harnabflussstörung), in deren Verlauf der "eingesprungene" Chefarzt meinen Harnleiter (Ureter) versehentlich angeschlitzt hatte. Er muss mit dem Skalpell abgerutscht sein - eine mir näher stehende Ärztin hat ihn seinerzeit verraten. Die Folgen waren gravierend, ich hatte kaum auszuhaltene Bauchschmerzen, man vermutete Blähungen, bis man mir Blut abnahm (das hatte man nach der OP zunächst vergessen) und einen Kreatininwert von über 8 feststellte. Und so etwas mit meiner eh schon hochgradigen Niereninsuffizienz. Ich musste umgehend notoperiert werden, hatte innerlich schon mit meinem Leben abgeschlossen. Die Notoperation gelang, woraufhin ich um mein Leben trinken musste. Ich habe an einem Tag zwei volle Kisten stilles Wasser ausgesoffen, bis die Blutwerte den Normbereich wieder so halbwegs (unter Berücksichtigung meiner Insuffizienz) erreichten. Kurzum - ich will damit sagen: Vorsicht mit den Chefärzten, die sicher sehr gute Arbeit leisten, aber eben niemals die Routine haben können wie etwa ein Chirurg, der nichts anderes tut als zu operieren und Befundberichte zu schreiben. Das soll auch kein generelles Vorurteil gegen Chefärzte sein, es geht hier um die fehlende Routine! Himmel, bin ich froh, kein Privatpatient zu sein, der fast immer von den Chefärzten operiert wird, damit die Kasse klingelt.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ |
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Zitat von SyHa im Beitrag #82 Ich vermute mal, dass das vorgefertigte Datum nicht wegeditiert bzw. nicht korrigiert worden ist. Der Arztbrief beweist ja Deine Entlassung vom heutigen Tage, weil auch angegeben ist, dass die Operation verschoben wurde. Insofern wäre die Behauptung nicht plausibel, wenn man dich bis zum 3. Dezember auf der Station gelassen hätte. Auch könntest du anhand deiner Rückfahrkarte nachweisen, wann du wieder nach Hause gefahren bist. Ich würde das Klinikum morgen anrufen und um eine korrigierte Fassung des Arztbriefes bitten. Sollte diese verweigert werden, würde ich eine Kopie der Rückfahrkarte sowie den Arztbrief an die Krankenkasse schicken und den Verlauf des Aufenthaltes in einem Begleitschreiben schildern. Im übrigen würde ich auch versuchen, mir die Fahrtkosten etc. erstatten zu lassen. Also, Kopien davon anfertigen, die Originale zur Erstattung einreichen. Lehnt die Kasse ab, einen zweiten Versuch beim Vivantes unternehmen, das ja Anlass zur vorzeigen Rückfahrt gegeben hat.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ |
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Zitat von BCY im Beitrag #89 Ja, das schließt aber seine Routine nicht aus, die der Chefarzt nicht haben wird. Ich habe ja auch meine postoperativen Beschwerden, die jedoch nicht mit der Fähigkeit des Chirurgen im Zusammenhang stehen, sondern mit der Beschaffenheit jedes einzelnen Patienten.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ |
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Die Sache ist einfach für die Bedürfnisse von SyHa schiefgegangen. |
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Der Chefarzt der Refluxchirurgie im AKH Wien ist Prof. Dr. Sebastian Schoppmann, welcher ca 400 OP‘s im Jahr durchführt (teils öffentlich im AKH und teils in Privatspitälern). Somit ein Chefarzt der mehr OP‘s durchführt als so mancher Oberarzt. Egal, ich denke wir sollten die Chefarztdiskussion beenden, um nicht den Thread von SyHa damit zu kapern. |
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Zitat von BCY im Beitrag #83 Hab ja gerade geschrieben, das er zu mir gesagt hat, das er es etwa fünf Mal schon selber operiert hat. Und genau darum hab ich dankend abgelehnt. Ich habe auch nicht gesagt, das irgendjemand was dafür kann, das Herr Thomas krank geworden ist. Darum bin ich wieder 500 Kilometer nach Hause gefahren. Entschuldigung, das ich ein bisschen drüber bin, was vielleicht verständlich sein sollte, nach dem ganzen Mist, der mir passiert ist. Dr. Raakow ist auch erst aufgetaucht, nachdem er erfahren hat, das ich meinen Koffer packen und gehe und Dr. Löhde mich informiert hat, das Thomas krank ist. Und Dr.Löhde hat mir im Telefonat noch prophezeit, das Dr. Raakow mich versuchen wird, zu überreden, mich von einen seiner anderen Chirurgen operieren zu lassen. Für mich ist das jetzt Erklärung genug, zu dem was heute für mich Fakt war. Und Fakt war, das ich die Reise nach Berlin auf mich genommen habe um mich von Thomas operieren zu lassen, wie einige andere auch hier. Nur ihr hattet das Pech eben nicht, das er krank war und ihr unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren seit. |
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Du solltest nun erst einmal zur Ruhe kommen. Der Stress muss dich doch ganz schön mitgenommen haben. |
Zitat von Achim1952 im Beitrag #88Zitat von SyHa im Beitrag #82 Hin bin ich mit dem Zug. Fahrkarte leider entsorgt und heute hat mich mein Mann abgeholt, mit Auto. 500km hin und 500 zurück. Ich muss das jetzt erst mal alles sacken lassen. Sitze hier zu Hause, am Küchentisch und heule mir die Augen aus dem Kopf, weil jetzt erst mal der Druck raus muss. Ich habe heute gedacht, das es echt nicht mehr wahr sein kann. Schon was alles im Vorfeld schief gelaufen ist, mit der KK, dann der PCR Test,die komplizierte Zugfahrt, wegen der gesperrten Strecke und dem Zugunglück, mit Umsteigen usw.obwohl ich hätte so durch fahren können. Vielleicht schon alles schlechte Vorzeichen. Wer weiß wozu es gut war, das es jetzt so gekommen ist. Ich verabschiede mich jetzt. Alles eine gute Nacht. |
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Hey SyHa, |
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Zitat von peterdie im Beitrag #96 Das hab ich mir auch gesagt, wer weis, wozu es gut war. Mir kam das gestern alles suspekt vor. Natürlich ist es bei der Koordination, durch das Löhde Büro nicht möglich, den Patienten frühzeitig abzusagen, wenn Dr. Thomas krank ist, besonders wenn er von jetzt auf gleich Magen Darm bekommt. Da ist man schon angereist und liegt in seinem Bett im Vivantes, wie bei mir. Was mich erschreckt, wäre die Tatsache gewesen, das ich vielleicht ohne vorherige Aufklärung darüber, in den Op geschoben worden wäre und mich hätte irgendeiner operiert. Die wussten auf der Station schon, das Dr. Thomas krank ist, weil er sich da schon krank gemeldet hat. Ich hab da, Gott sei Dank den Anruf schon von Löhde bekommen, mit dem Hinweis das die mich versuchen werden zu überreden, da zu bleiben und mich von einem anderen Chirurg operieren zu lassen. Das wäre natürlich meine eigene Entscheidung gewesen. Da ich schon meinen Koffer gepackt habe und gesagt habe, das ich wieder gehe, kam mit mal ganz schnell Dr. Raakow, der mir gesagt hat, wenn ich jetzt gehe und mich nicht von einen seiner Chirurgen operieren lassen wollte, sondern nur von Thomas, dann würden diese Op's nicht mehr in seinem KH stattfinden. Ich bin ja "nur" 500km angereist. Zwei andere noch weiter und einer kam aus Berlin. Die wollen den Löhde raus haben und die Organisation durch ihn und die Zusammenarbeit mit Dr.Thomas der als einziger die Op machen darf. Obwohl sie so auch gut daran verdienen. |
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Vielleicht soll Dr. Thomas wieder die ganz normalen OPs machen. Anscheinend läuft es nicht so optimal zwischen Dr. Löhde und Dr. Raakow. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen wie es dann weitergeht. Anscheinend werden auch Patienten ohne die Organisation des Löhde-Büros im Urban am Zwerchfell operiert. Dafür gibt es vielleicht die Sprechstunde. Man kann nur hoffen, dass man dann nicht so ein normales Netz von einem anderen Chirurgen implantiert bekommt. |
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Zitat von BCY im Beitrag #92 Das sehe ich genauso. Nur noch eins: Dein o.g. Beispiel ist eine rühmliche Ausnahme. In aller Regel delegieren Chefärzte primär. Nicht jeder Chefarzt führt jährlich 400 Operationen durch. Sorry, wenn ich schon wieder das letzte Wort haben musste, ich gelobe Besserung.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ |
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Zitat von SyHa im Beitrag #97 Deine Erfahrung zeigt, dass man zwingend einen Tag vor dem Aufnahmetermin noch einmal die Chefsekretärin Frau Zillmer kontaktieren sollte, um mögliche Pannen auszuschließen. Das klingt jetzt vielleicht ein bißchen rechthaberisch, soll es aber nicht sein. Wer so viele Kilometer auf sich nimmt, sollte sich in Sicherheit wiegen können. Dr. Thomas wird auch nicht von "jetzt auf gleich" eine Magen- Darmverstimmung bekommen haben. Und selbst wenn, dann hätte man die OP um zwei oder drei Tage verschieben können, wodurch sich zwar der Aufenthalt verlängert hätte, der Eingriff aber nicht ins Wasser gefallen wäre. Das ist alles irgendwie dumm gelaufen.
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- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ |
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