Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
Alle persönlichen Meinungen sind zu respektieren und es wird nicht geduldet schlecht über andere Mitglieder oder Operateure, Ärzte zu reden. Wer sich daran nicht hält, wird kommentarlos gelöscht! Im Impressum wurde von einem ehem. Admin ein falscher Name und Adresse eingetragen dies wurde bereits beantragt zu korrigieren. Andre Knebel, Kronau ist richtig.
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Zitat von afrinzl im Beitrag #250Ich musste mich direkt in den Tagen nach der Op ständig massiv übergeben, mit sehr starken Hustenanfällen und starker Übelkeit, bin sogar als Notfall wieder zurück in die Klinik. Es war nie die Rede davon, dass das Implantat nicht halten könnte. Ich hatte auch 4 Tage nach der Op bereits wieder eine Magenspiegelung. Es gab keine Probleme mit dem Implantat. Die Komplikation lag mit großer Wahrscheinlichkeit an einer anderen bei mir damals noch stark vorliegenden Erkrankung. Das Implantat hält bis heute, es ist jetzt fast 1,5 Jahre her.
@SyHa Ich hatte letzte Woche auch eine Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich durch Rotaviren. Die Übelkeit habe ich mit massiven Gaben von MCP und Vomex unter Kontrolle gebracht. Was wichtig ist, dass du alle Kontaktflächen so gut wie möglich desinfiziert, vor allem im Bad. Diese Viren werden nämlich vor allem durch Schmierinfektion übertragen.
Nach meiner zweiten OP hatte ich zwei Tage danach eine Gastroskopie, bei der sie die Engstelle gleich geweitet haben. Da die OP-Stelle nichts mehr passieren konnte, war ich auch ständig am würgen und spucken.
Zitat von Gast im Beitrag #212Mir hat er das nicht gesagt. Aber wie schon oben erwähnt, ist der Doktortitel eher ein Sahnehäubchen. Es irritiert auch viele Patienten, wenn der Titel fehlt. Wahrscheinlich auch deswegen sind die Dissertationen oft sehr dünn. Ich hab schon welche gelesen, die nicht mal 30 Seiten an Umfang hatten. Ich selbst hatte mal eine Hausärztin ohne Doktortitel. Trotzdem war sie die "Frau Doktor".
Dasselbe gilt hier in Schweden, wo Titeln sehr selten vorkommen. Nur Spezialisten sind hier Doktoren. Die anderen sind Lizentiaten. Aber man sagt trotzdem "doktor" zu allen Ärzten.