Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
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Mein letzter Kontakt bezüglich einer OP war im August. Seitdem erreiche ich bei Dr. Löhde niemanden mehr. Ich vermute das war es wohl mit dieser Operation.
Hast du ein EMail an Frau Gattermann gemailt? Hier nochmals die Mailadresse info@praxis-drloehde.de Wenn es darum geht das dir bereits eine OP zugesagt wurde, dann kann es dauern bis sich jemand meldet. Frau Gattermann meldet sich nämlich erst dann wieder, wenn sie einen fixen OP-Termin hat.
Ja es geht um einen Termin. Meiner hätte im Oktober sein sollen. Wurde dann aber seitens Dr. Löhde verschoben und seitdem reagieren die auf keine Nachfrage mehr.
Zitat von M73492 im Beitrag #4Ja es geht um einen Termin. Meiner hätte im Oktober sein sollen. Wurde dann aber seitens Dr. Löhde verschoben und seitdem reagieren die auf keine Nachfrage mehr.
Hi
Hatte den ersten Kontakt im Januar d.J. Im Februar Telefon Coaching mit Dr.Löhde und sollte eigentlich Ende August Op Termin bekommen. Letztendlich ist es jetzt der 29.11.22 geworden. Hab mich auch dann noch wieder in Erinnerung gerufe und Frau Gattermann per Mail angeschrieben.
Wenn ich Frau Zillmer, der Sekretärin des Dr. Thomas, eine E-Mail sende, um etwa eine Sprechstunde mit dem Chirurgen zu vereinbaren, kommt relativ schnell eine Rückmeldung. Bisher war das jedenfalls immer so.
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
Das wird auf die Einstellung Dr. Raackos ankommen ob das Vivantes weiterhin kooperiert. Ist ja keine Privatklinik. Als Chefarzt hat er schon ziemlichen Einfluss.
Zitat von Hansdampf im Beitrag #11Das wird auf die Einstellung Dr. Raackos ankommen ob das Vivantes weiterhin kooperiert. Ist ja keine Privatklinik. Als Chefarzt hat er schon ziemlichen Einfluss.
Auch ein Chefarzt hat nicht unbegrenzt Einfluss, auch wenn Dr. Raakow das meinen mag. Das letzte Wort hat immer noch der Vorstand des Vivantes. Und das verdient nicht schlecht an der Kooperation und da spielen gekränkte Egos wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Ich hoffe, dass die OP weiterhin dort durchgeführt wird, es ist nach wie vor mein Favorit, auch wenn ich mir nun ebenfalls Ablassmaier und Zarras anschauen werde. Der angedachte OP Zeitraum schiebt sich jetzt hoffentlich nicht noch viele weitere Monate nach hinten. Ich will mit dem Thema endlich abschließen :(
Mal abwarten. Es ist aber nach meinen Erfahrungen sehr schwierig, den Raakow so aus der Fassung zu bringen. Als es mir im Spätsommer 2020 so schlecht ging, dass ich auf die Hilfe meiner Verwandten angewiesen war, hat mein Bruder ein Telefongespräch mit ihm geführt, und da mein Bruder sehr an mir hängt, war er ziemlich aufgebracht, es ging also richtig zur Sache. Später hatte ich nochmals ein Gespräch mit Raakow, und wir haben über die Sache gelacht und gescherzt.
Also, es muss schon was ziemlich Übles(in seinem Sinne)abgehen, um den Raakow aus der Fassung zu bringen.
Zitat von Hansdampf im Beitrag #11Das wird auf die Einstellung Dr. Raackos ankommen ob das Vivantes weiterhin kooperiert. Ist ja keine Privatklinik. Als Chefarzt hat er schon ziemlichen Einfluss.
Auch ein Chefarzt hat nicht unbegrenzt Einfluss, auch wenn Dr. Raakow das meinen mag. Das letzte Wort hat immer noch der Vorstand des Vivantes. Und das verdient nicht schlecht an der Kooperation und da spielen gekränkte Egos wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Naja, Vivantes ist ja ein landeseigener Krankenhausbetreiber. Da haben noch ganz andere das sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Löhde-OPs einen so erheblichen Teil der OPs ausmachen. In einem so großen Krankenhaus werden sie die Operationssäle schon vollbekommen. Ich hoffe aber weiterhin, dass sich die ganze Sache zum Guten wendet und Dr. Thomas weitermacht. Ist ja gerade für die ganzen Patienten auf der Warteliste ganz wichtig.
Ich habe vorgestern eine Email an Frau Gattermann gesendet. Hier bat ich Sie, mich bei den OP-Terminen wieder zu berücksichtigen. Ich hatte meinen OP-Termin für diesen November erst einmal zurückgestellt. Mein neuer Terminwunsch wäre Ende Juni und dieser wurde von Ihr heute bestätigt. Ich hoffe, das es klappt.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #14Mal abwarten. Es ist aber nach meinen Erfahrungen sehr schwierig, den Raakow so aus der Fassung zu bringen. Als es mir im Spätsommer 2020 so schlecht ging, dass ich auf die Hilfe meiner Verwandten angewiesen war, hat mein Bruder ein Telefongespräch mit ihm geführt, und da mein Bruder sehr an mir hängt, war er ziemlich aufgebracht, es ging also richtig zur Sache. Später hatte ich nochmals ein Gespräch mit Raakow, und wir haben über die Sache gelacht und gescherzt.
Also, es muss schon was ziemlich Übles(in seinem Sinne)abgehen, um den Raakow aus der Fassung zu bringen.
Sei mir nicht böse, aber ich finde es bemerkenswert, wie einige hier Dr. Raakow meinen einschätzen zu können, nur weil sie ein mehr oder weniger kurzes Gespräch mit ihm, als Chefarzt im Vivantes hatten. Natürlich tritt er da ganz anders auf, nett und freundlich, evtl, weil er sich mit Patienten unterhält, die in seiner Abteilung operativ und medizinisch versorgt werden. Ich dürfte ihn anders erleben. Obwohl ich als Patient schon mal gar nichts dafür kann!
Zitat von Gretsch im Beitrag #16Ich habe vorgestern eine Email an Frau Gattermann gesendet. Hier bat ich Sie, mich bei den OP-Terminen wieder zu berücksichtigen. Ich hatte meinen OP-Termin für diesen November erst einmal zurückgestellt. Mein neuer Terminwunsch wäre Ende Juni und dieser wurde von Ihr heute bestätigt. Ich hoffe, das es klappt.
Ja, es geht Gott sei Dank weiter. Ich hab evtl noch jetzt im Dezember meinen Termin um die Op nachzuholen.
Zitat von Hansdampf im Beitrag #11Das wird auf die Einstellung Dr. Raackos ankommen ob das Vivantes weiterhin kooperiert. Ist ja keine Privatklinik. Als Chefarzt hat er schon ziemlichen Einfluss.
Auch ein Chefarzt hat nicht unbegrenzt Einfluss, auch wenn Dr. Raakow das meinen mag. Das letzte Wort hat immer noch der Vorstand des Vivantes. Und das verdient nicht schlecht an der Kooperation und da spielen gekränkte Egos wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Naja, Vivantes ist ja ein landeseigener Krankenhausbetreiber. Da haben noch ganz andere das sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Löhde-OPs einen so erheblichen Teil der OPs ausmachen. In einem so großen Krankenhaus werden sie die Operationssäle schon vollbekommen. Ich hoffe aber weiterhin, dass sich die ganze Sache zum Guten wendet und Dr. Thomas weitermacht. Ist ja gerade für die ganzen Patienten auf der Warteliste ganz wichtig.
Mir wurde von einer Schwester erzählt und von einer Ärztin auch, das Dr. Thomas in der Woche etwa drei bis vier Patienten nach der Löhne Methode operativ versorgt. Das wären nur bei drei Op's über 140 im Jahr. Ich denke, das es doch eine gute Einnahmequelle ist, an der man Interesse hat.
Als ich im Aufwachraum lag, waren dort noch min. 20 weitere Frischoperierte, aus unterschiedlichen Abteilungen. Auch wurden ständig Leute abgeholt und neue wieder reingeschoben. Ich denke, dass dort zumindest werktags min. 150 Leute operiert werden, vielleicht sogar viel mehr. Da fallen die Löhde-OPs kaum auf, zumal diese von der OP-Vorbereitung auch als "Fundos" geführt werden.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #21Als ich im Aufwachraum lag, waren dort noch min. 20 weitere Frischoperierte, aus unterschiedlichen Abteilungen. Auch wurden ständig Leute abgeholt und neue wieder reingeschoben. Ich denke, dass dort zumindest werktags min. 150 Leute operiert werden, vielleicht sogar viel mehr. Da fallen die Löhde-OPs kaum auf, zumal diese von der OP-Vorbereitung auch als "Fundos" geführt werden.
Das kann alles wohl sein. Ich kann das nicht beurteilen, mit was und mit wie vielen Op's das Vivantes letztendlich Umsatz macht. Wenn die Op's nach Löhne ein Minimum daran sind und man drauf verzichten wollte, hätte man das ja JETZT tun können. Mir ist als Patient wichtig, das ich akkurat und möglichst ohne Komplikationen wären und nach der Op versorgt werde. Besonders wenn ich speziell von weit her anreise, weil es das Op Verfahren nicht bei mir um die Ecke gibt.
Zitat von M73492 im Beitrag #20Das hilft mir persönlich alles nichts. Die Antworten mir nicht mehr.
Jetzt am Wochenende eh nicht. Da ist Frau Gattermann nicht da. Und sie muss täglich eine Flut von Mails beantworten. Ich hab auch schon mal zwei, drei Tage gewartet. Mach dir keine Sorgen. Du wirst wohl bald Antwort bekommen.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #21Als ich im Aufwachraum lag, waren dort noch min. 20 weitere Frischoperierte, aus unterschiedlichen Abteilungen. Auch wurden ständig Leute abgeholt und neue wieder reingeschoben. Ich denke, dass dort zumindest werktags min. 150 Leute operiert werden, vielleicht sogar viel mehr. Da fallen die Löhde-OPs kaum auf, zumal diese von der OP-Vorbereitung auch als "Fundos" geführt werden.
Das kann alles wohl sein. Ich kann das nicht beurteilen, mit was und mit wie vielen Op's das Vivantes letztendlich Umsatz macht. Wenn die Op's nach Löhne ein Minimum daran sind und man drauf verzichten wollte, hätte man das ja JETZT tun können. Mir ist als Patient wichtig, das ich akkurat und möglichst ohne Komplikationen wären und nach der Op versorgt werde. Besonders wenn ich speziell von weit her anreise, weil es das Op Verfahren nicht bei mir um die Ecke gibt.
Bleibst du jetzt auf den bereits entstandenen Kosten sitzen?