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Ich denke wenn man einen gut schließenden Spinkther hat und der Zwerchfellbruch gut versorgt wurde, dann sollte der Reflux eigentlich beseitigt sein. Bei einem nicht dicht schließenden Spinkther kann es theoretisch nicht funktionieren, da auf 1 cm eingeengt wird und somit die Gase den undichten Spinkther weiterhin passieren können. Außerdem gehe ich davon aus, dass es bei der Einengung nicht bei einem Zentimeter bleibt und sich der Bereich bestimmt mit der Zeit etwas weitet. Seit meiner letzten OP geht das Schlucken schon ganz gut. Allerdings bleibt nicht gut gekaute Nahrung mitunter immer noch hängen, was ich vor einer Stunde beim Essen eines Hotdogs schmerzlich erfahren musste. Die Passage hat gute fünf Minuten gedauert und war recht schmerzhaft. Laut Dr. Thomas kann aber durch das Essen nichts kaputt gehen.
Ich möchte darauf hinweisen, dass das meine persönliche Meinung dazu ist. Ich bin Laie und kein Arzt und kann deshalb auch komplett falsch liegen.
Das Erlebte steht dem objektiven natürlich genau entgegengesetzt gegenüber. Was bei der Löhde-Methode meiner Meinung nach fehlt, das sind umfangreiche Studien mit verschiedenen Fragestellungen, z.B., wie die Erfolgsaussichten beim LPR aussehen. So ist man halt auf die Informationen angewiesen, die man z B. Im Netz auftreiben kann. Und so können nur bedingt Schlussfolgerungen gezogen werden.
Zitat von Hansdampf im Beitrag #51Ich denke wenn man einen gut schließenden Spinkther hat und der Zwerchfellbruch gut versorgt wurde, dann sollte der Reflux eigentlich beseitigt sein. Bei einem nicht dicht schließenden Spinkther kann es theoretisch nicht funktionieren, da auf 1 cm eingeengt wird und somit die Gase den undichten Spinkther weiterhin passieren können. Außerdem gehe ich davon aus, dass es bei der Einengung nicht bei einem Zentimeter bleibt und sich der Bereich bestimmt mit der Zeit etwas weitet. Seit meiner letzten OP geht das Schlucken schon ganz gut. Allerdings bleibt nicht gut gekaute Nahrung mitunter immer noch hängen, was ich vor einer Stunde beim Essen eines Hotdogs schmerzlich erfahren musste. Die Passage hat gute fünf Minuten gedauert und war recht schmerzhaft. Laut Dr. Thomas kann aber durch das Essen nichts kaputt gehen.
Ich möchte darauf hinweisen, dass das meine persönliche Meinung dazu ist. Ich bin Laie und kein Arzt und kann deshalb auch komplett falsch liegen.
14 Tage nach meiner OP blieb mir sogar eine kleine Bandnudel buchstäblich "im Halse stecken" und kam unzerkaut nach dem Erbrechen wieder zum Vorschein. Das waren qualvolle Minuten. Die Speiseröhre muss sich aber wenige Wochen später wieder geweitet haben, denn heute kann ich sogar eine kalte Boulette problemlos runterschlucken, auch wenn einzelne Fleischstücke nicht einmal richtig zerkaut wurden. Jeder Happen geht "runter wie Öl", was den Schluckvorgang betrifft, nicht aber meinen Verdauungsvorgang, der mit Herzrhythmusstörungen einhergeht.
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
Ja, nach meiner zweiten OP war ich auf Fresubin angewiesen. Das ging so eine Woche. Danach Kartoffelbrei und Haferflocken. Mittlerweile rutscht gut gekaute Nahrung durch. Sollte ich mit Heißhunger mal ein größeres Stück schlucken, bekomme ich Probleme. Steak und trockenes Fleisch geht auch nur bedingt. Auch Reis ist nicht ohne. Man muss halt aufpassen und kleine Portionen schlucken, damit sich nicht alles zusammenschiebt und sich vor dem Magen staut.
Zitat von Hansdampf im Beitrag #54Ja, nach meiner zweiten OP war ich auf Fresubin angewiesen. Das ging so eine Woche. Danach Kartoffelbrei und Haferflocken. Mittlerweile rutscht gut gekaute Nahrung durch. Sollte ich mit Heißhunger mal ein größeres Stück schlucken, bekomme ich Probleme. Steak und trockenes Fleisch geht auch nur bedingt. Auch Reis ist nicht ohne. Man muss halt aufpassen und kleine Portionen schlucken, damit sich nicht alles zusammenschiebt und sich vor dem Magen staut.
Wie lange liegt denn deine OP zurück? In deinem Profil konnte ich keine Info finden.
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
Ich bin 2020 wegen anhaltender Refluxbeschwerden nachoperiert worden. Dabei wurde der der Durchgang durch das Zwerchfell nochmal um einen Zentimeter eingeengt.
Gastroskopie, High-Resolution-Manometrie und 24 Stunden-Ph-Metrie mit Impedanzmessung. Bei den letzten beiden Untersuchungen stehen die Ergebnisse immer noch aus. Müssten nächste Woche aber kommen. In 2019 habe ich eine Restech-Messung machen lassen. Im Mai war ich bei Dr. Thomas. Er sieht , trotz der weiter anhaltenden Refluxbeschwerden, keinen Grund für eine weitere OP.
Wahrscheinlich hat Dr. Thomas recht. Nach Löhde wird wohl auch eine Re-OP nichts bringen. Warum dauert das mit den Ergebnissen so lange? Das ist wirklich ungewöhnlich.
Ich habe das im Krankenhaus machen lassen. Die zuständige Ärztin war zu der Zeit im Urlaub und kommt mit den Auswertungen danach nicht hinterher. Vermutlich total unterbesetzt. Vielleicht coronabedingte Ausfälle, ist ja derzeit nicht ungewöhnlich.
Ich hatte bis Ende letzten Jahres „nur“ Reflux, also starkes Sodbrennen. Ohne PPI‘s wäre es garnicht gegangen. Hat aber mit 40 mg Omeprazol gut funktioniert und ich war so gut wie beschwerdefrei. Dann kam die Refluxösophagitis Grad 1 mit Schluckbeschwerden und Magenbeschwerden, noch nicht mal richtiges Sodbrennen und der Gastroenterologe stellt mich auf Pantoprazol um. Das ist doch in der Wirkung schwächer als das Omeprazol, wenn ich das hier im Forum richtig gelesen habe? Nachdem keine Besserung eintrat, verschrieb mir mein Hausarzt 40 mg Esomeprazol. Die Schluckbeschwerden und Magenschmerzen gingen fast vollständig zurück, aber leider habe ich seitdem diese typischen Stiller Reflux Symptome. Zungen-und Gaumenbrennen, häufig einen trockenen Mund und dazu einen salzigen Geschmack und ( ich beschreibe es immer als) einen scharfen Atem. Wahrscheinlich sind das die Magengase und eventuell die Pepsine, die mit hoch kommen und sich in der Mundschleimhaut festsetzen. Die Symptome sind stetig heftiger geworden. Ich habe meine Ernährung umgestellt, hat aber leider nicht wirklich etwas gebracht. Ich frage mich, wieso kommt das auf einmal. Es ist wirklich zum verzweifeln.
Zitat von Gretsch im Beitrag #62Ich hatte bis Ende letzten Jahres nur Reflux, also starkes Sodbrennen. Ohne PPIs wäre es garnicht gegangen. Hat aber mit 40 mg Omeprazol gut funktioniert und ich war so gut wie beschwerdefrei. Dann kam die Refluxösophagitis Grad 1 mit Schluckbeschwerden und Magenbeschwerden, noch nicht mal richtiges Sodbrennen und der Gastroenterologe stellt mich auf Pantoprazol um. Das ist doch in der Wirkung schwächer als das Omeprazol, wenn ich das hier im Forum richtig gelesen habe? Nachdem keine Besserung eintrat, verschrieb mir mein Hausarzt 40 mg Esomeprazol. Die Schluckbeschwerden und Magenschmerzen gingen fast vollständig zurück, aber leider habe ich seitdem diese typischen Stiller Reflux Symptome. Zungen-und Gaumenbrennen, häufig einen trockenen Mund und dazu einen salzigen Geschmack und ( ich beschreibe es immer als) einen scharfen Atem. Wahrscheinlich sind das die Magengase und eventuell die Pepsine, die mit hoch kommen und sich in der Mundschleimhaut festsetzen. Die Symptome sind stetig heftiger geworden. Ich habe meine Ernährung umgestellt, hat aber leider nicht wirklich etwas gebracht. Ich frage mich, wieso kommt das auf einmal. Es ist wirklich zum verzweifeln.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich die Löhde-Methode einer Fundo vorziehe, da hier der Normalzustand so gut es geht wiederhergestellt wird. Allerdings bin ich jetzt auch etwas skeptisch, da ich einen ausgeprägten Stillen Reflux entwickelt habe. Man ist hin- und hergerissen.
Alle bei mir verschlechterten sich die Symptome nachdem mir der Gastro Omeprazol in hoher Dosierung verschrieben hatte. Nach der ersten OP habe ich auch keine mehr genommen und es ging mir nicht schlechter als mit den PPIs. Habe PPIs vorher nie genommen. Aber man macht ja oft das was der Arzt sagt…………
Die Restech bei einem HNO-Arzt in Flensburg. Für die HRM habe ich noch keinen Termin. Werde ich aber wohl auch in Flensburg im Malteser Krankenhaus machen lassen.
Zitat von Gretsch im Beitrag #68Die Restech bei einem HNO-Arzt in Flensburg. Für die HRM habe ich noch keinen Termin. Werde ich aber wohl auch in Flensburg im Malteser Krankenhaus machen lassen.
Und mir wurden all diese Untersuchungen verwehrt, weil ich an einer Symptomatik leide, die mir niemand abgenommen hatte. Als ich im September vergangenen Jahres endlich einmal an einen Gastroenterologen geriet, der mir wenigstens einmal eine Einweisung zur PH-Metrie und Impedanzmessung ins Refluxzentrum ausstellte, glaubte ich, eines meiner Ziele erreicht zu haben.
Pustekuchen: Die aufnehmende Ärztin in der Klinik wies mich zurück mit der Begründung, "das sei der Krankenkasse gegenüber nicht zu verantworten", obwohl ich mehrfach auf meinen Leidensdruck hingewiesen hatte und auch ein intaktes Herz darlegen konnte.
Der Leidensdruck, egal welcher Herkunft er sein mag, spielt offenbar bei der Entscheidung für eine Indikation solcher Untersuchungen keine Rolle. Umso mehr frage ich mich, wie Ihr hier alle zu diesen Verordnungen kommen konntet. Lassen wir bei dieser Frage einmal die Selbstzahler außen vor, ich spreche hier explizit die Kassenpatienten an.
Merkwürdig ist auch, weshalb Magenspiegelungen keine Indikation erforderlich machen. Diese habe ich in den 22 Jahren meiner Leidenszeit zuhauf durchführen lassen können. Dahinter steht vermutlich der Gedanke der Krebsvorsorge.
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
Hi Achim, Ich bin Kassenpatient, muss also die Restech-Untersuchung selbst bezahlen. Für die Hochauflösende PH-Manometrie habe ich noch keine Überweisung von meinem Hausarzt, glaube aber nicht, daß es damit ein Problem geben wird. Es ist der nächste logische Schritt zur Vorbereitung auf eine mögliche OP. Mein Arzt ist da sehr aufgeschlossen und unterstützt mich da sehr. Aber wir sehen ja schon hier im Forum, anhand vieler ( leider auch gelöschte ) Berichte, wie wenig sich in der Refluxforschung tut und wie verzweifelt manche Mitglieder ( mich eingeschlossen) sind. Es werden ordentlich Tabletten verschrieben, die teilweise überhaupt nicht helfen. Ich will nicht undankbar sein und lange Zeit haben diese Tabletten mir ja auch geholfen. Leider kommt darüber hinaus wenig Verständnis von den meisten Ärzten, wenn man Symptome schildert, die sie nie miteinander in Verbindung bringen würden. Selbst mein Gastroenterologe hat meine Vermutung nicht ernst genommen, daß ich an einem stillen Reflux leide. Er meinte nur, dass im Hals alles normal aussieht. Von einer OP hat er mir auch abgeraten. Man hat das Gefühl, nicht Ernst genommen zu werden. Wie wir wissen, zeigt sich diese Krankheit in vielen Facetten. Und es ist doch mein gutes Recht, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Wenn noch nicht einmal der Facharzt einem weiterhilft, wo soll man dann noch ansetzen?
Ich finde es schade, daß Du auf sehr viel Widerstand und Unverständnis seitens der Ärzteschaft stößt. Aber lasse Dich nicht unterkriegen und bestehe auf die Untersuchungen. Das ist Dein gutes Recht!
auf deinen letzten Satz muss ich unbedingt eingehen: Als Patient hat man zwar gewisse "Rechte", etwa das Recht auf Einsicht in die Patientenakte, niemals aber das Recht, eine Untersuchung zu erzwingen. Und genau daran bin ich 22 Jahre lang gescheitert, auch als Selbstzahler!
Meine Symptomatik (Herzrhythmusstörungen) passt nicht ins Bild unserer heutigen Gesellschaft, sie passt ins Bild eines Hypochonders. Und als solcher wurde ich dreimal in die Psychiatrie zur stationären Therapie eingewiesen. Leider besteht seitens der Ärzteschaft keine Bereitschaft, meine Symptomatik zu hinterfragen. Man bekommt schlichtweg keine Extrasystolen vom Essen, basta! Und genau bei diesem Satz ist Stillstand angesagt.
Der Leidensdruck spielt hierbei absolut keine Rolle, die Ärzte sehen in dir den Durchgeknallten, der zwar als solcher zu bedauern ist, aber eben ein Fall für die Klappse. Nichts anderes habe ich in all den zurückliegenden Jahren erlebt - und ich erlebe es heute nach meiner Operation schon wieder, weil sich die Ärzte aufgrund meiner anhaltenden Beschwerden auch noch bestätigt fühlen.
An irgendwelche Untersuchungen körperlicher Art ist gar nicht (mehr) zu denken, das kann ich mir abschreiben. Meine heutigen Symptome haben eine andere Ursache als vor dem chirurgischen Eingriff. Bisher war der Thoraxmagen für meine HRS verantwortlich, heute sind es meiner Einschätzung nach Refluxe aus dem Darm heraus, denn dieser arbeitet derzeit nicht so, wie es sein sollte.
Nur leiden viele Menschen unter Darmbeschwerden, jedoch erlebt niemand dieser Personengruppe dadurch Herzrhythmusstörungen. Und genau hier setze ich bei den Ärzten immer an, wenn ich versuche, zu argumentieren. Ich bin ja derjenige, der meine Krankheit analysieren muss, nicht der Arzt. Heute muss der Patient die Diagnose stellen. Die Antwort der Ärzte ist simpel: "Ihr Herz reagiert eben sehr feinfühlig auf kleinste Unregelmäßigkeiten Ihres Körpers". Ich kann es nicht mehr hören!
Ich muss folgedessen anatomisch so ungünstig gebaut sein, dass alle Refluxe direkt in den rechten Vorhof triggern. Ohne Buscopan, das ich mir natürlich selber kaufen muss (und das Zeug ist teuer geworden), käme ich nicht mehr über die Runden. PPIs helfen mitunter nur bedingt, was belegt, dass die Refluxe weniger vom Magen als vielmehr vom Darm kommen.
Hinzu kommt die halbjährliche Beschwerdepause pro Jahr, die ich jedenfalls bislang vor meiner OP "genießen" konnte. Kein Arzt der Welt ist in der Lage, mir dieses Phänomen zu erklären. Nun stelle ich mir natürlich die Frage, ob ich mit dieser "Pause" nach der OP überhaupt noch einmal rechnen kann oder ob die in Berlin durchgeführte "Rekonstruktion" meine Anatomie so verändert hat, dass sich diese Hoffnung zerschlagen wird und ich bis zum Lebensende mit diesen Qualen dahinvegetieren muss.
Vor diesem Hintergrund bin ich froh, wenigstens ein Alter (70) erreicht zu haben, das mir signalisiert, nicht mehr lange leiden zu müssen. Bevor ich diesen Weg aber gehe, müsste ich noch ein Buch über meine tragische Geschichte schreiben, damit zukünftige Generationen erfahren, wie hilflos einerseits die Wissenschaft im 21. Jahrhundert gewesen ist, die andererseits viele medizinische Fortschritte erzielt hat. Da werden verdammt gute Medikamente wie "Forxiga" auf den Markt gebracht, die ja irgendwie erforscht worden sein müssen, aber einfache Symptome, die ein Patient beim Essen angibt, nicht hinterfragt.
Ich bin sicher, dass man mit einem einfachen medizinischen Trick auch meine Problematik sofort in den Griff bekommen könnte. Wer aber hat Interesse daran? Jeder schaut nur auf seinen Geldbeutel und weniger auf den Patienten. Es wird nur da geforscht, wo man Gewinne einstreichen kann.
Zitat von Gretsch im Beitrag #70Hi Achim, Ich bin Kassenpatient, muss also die Restech-Untersuchung selbst bezahlen. Für die Hochauflösende PH-Manometrie habe ich noch keine Überweisung von meinem Hausarzt, glaube aber nicht, daß es damit ein Problem geben wird. Es ist der nächste logische Schritt zur Vorbereitung auf eine mögliche OP. Mein Arzt ist da sehr aufgeschlossen und unterstützt mich da sehr. Aber wir sehen ja schon hier im Forum, anhand vieler ( leider auch gelöschte ) Berichte, wie wenig sich in der Refluxforschung tut und wie verzweifelt manche Mitglieder ( mich eingeschlossen) sind. Es werden ordentlich Tabletten verschrieben, die teilweise überhaupt nicht helfen. Ich will nicht undankbar sein und lange Zeit haben diese Tabletten mir ja auch geholfen. Leider kommt darüber hinaus wenig Verständnis von den meisten Ärzten, wenn man Symptome schildert, die sie nie miteinander in Verbindung bringen würden. Selbst mein Gastroenterologe hat meine Vermutung nicht ernst genommen, daß ich an einem stillen Reflux leide. Er meinte nur, dass im Hals alles normal aussieht. Von einer OP hat er mir auch abgeraten. Man hat das Gefühl, nicht Ernst genommen zu werden. Wie wir wissen, zeigt sich diese Krankheit in vielen Facetten. Und es ist doch mein gutes Recht, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Wenn noch nicht einmal der Facharzt einem weiterhilft, wo soll man dann noch ansetzen?
Ich finde es schade, daß Du auf sehr viel Widerstand und Unverständnis seitens der Ärzteschaft stößt. Aber lasse Dich nicht unterkriegen und bestehe auf die Untersuchungen. Das ist Dein gutes Recht!
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
Hallo Achim, ich lese Deine Antwort und es macht mich sehr traurig. Alleine die folgende Aussage sagt viel über Deinen Gemütszustand aus. „Zitat“ Vor diesem Hintergrund bin ich froh, wenigstens ein Alter (70) erreicht zu haben, das mir signalisiert, nicht mehr lange leiden zu müssen. „Zitatende“
Ich kann es aber nachvollziehen. Es geht mir und Anderen in diesem Forum ähnlich. Die Tiefpunkte und Verzweiflung und immer wieder die Frage, warum gerade ich? Deine Problematik ist aber auch extrem schwierig. Und das diese Symptomatik gerne auf die Psyche geschoben wird, kann ich mir vorstellen. Leider ist es so, wie Du sagst. Es wird nur dort geforscht, wo große Gewinne generiert werden können. Wie sieht es denn mit einem Langzeit-EKG aus? Kann bei dieser Messung nicht ein Bezug zu der Symptomatik hergestellt werden? Oder wird Dir das auch verweigert? Die Ärzte können Dich doch nicht immer wieder einfach so abkanzeln!
Erst einmal danke für Deine empathische Reaktion. Na ja, sollte die halbjährliche Beschwerdepause wieder eintreten, wäre das Leben noch erträglich, aber so wie jetzt, sieht es damit düster aus. Vormittags esse ich ja nie etwas, mein Appetit kommt erst in den Abendstunden. Bis dahin habe ich meist etwas Ruhe in Bezug auf meine Herzrhythmusstörungen. Aber wehe, ich beginne mit dem Essen ...
Ausgelöst werden meine HRS ja auch bereits bei normalem Blutdruck, den ich deshalb stets sehr niedrig halten muss. Und das mit einer hochgradigen Niereninsuffizienz, die mit einer Hypertonie eh schon einhergeht. 110/68 ist "mein" normaler Blutdruck - steigt der diastolische auf über 74, rappelt es im Karton. Auch dieses Phänomen kann mir niemand erklären. Auch kleinste Stress-Situationen führen sehr schnell zu supraventrikulären Exrasystolen oder atrialen Salven.
Das Absurde daran ist: Mein Herz soll kerngesund sein !!!
Die Kardiologen hier in der Region Hannover, die ich fast alle durch habe, erstellen regelmäßig Langzeit-EKGs und diagnostizieren dann selbstverständlich auch meine Extrasystolen. Das Problem: Jeder Kardiologe interpretiert die Vielzahl dieser Palpitationen als "normal" und stuft sie als "harmlos" ein. Fachärzte haben Scheuklappen auf und sehen nur ihren Fachbereich, der Kardiologe das Herz, der Gastroenterologe den Magen, basta.
Hinterfragt werden Beschwerden grundsätzlich nicht. Aber es muss ja Zusammenhänge zwischen beiden Fachrichtungen geben. Und genau hier ist Stagnation angesagt. Letztendlich bleibt der Patient auf der Strecke.
Die Kardiologen versuchen ja anhand eines Langzeit-EKGs einen Bezug zu den Essproblemen herzustellen, denn man soll ja als Patient bei Auftreten von HRS protokollieren, was man in diesem Augenblick gerade gemacht hat. Oft treten die Rhythmusstörungen aber erst viele Minuten später auf, sehr wenige bereits beim Schluckvorgang. Der "Herzspezialist" kann sich darunter dann aber nichts vorstellen, weil er die Zusammenarbeit mit einem Gastroenterologen verweigert. Und eben diese wäre zwingend erforderlich.
Lediglich bei Dr. Löhde und Dr. Thomas fand ich Verständnis, die sich eingehend in zahlreichen Telefonaten mit meiner Problematik auseinandergesetzt haben und versucht haben, meine Symptomatik zu analysieren. Zwar wurden eine 6 cm große Hernie und ein Thoraxmagen lokalisiert, der dann auch reponiert wurde, aber die Beschwerden sind geblieben.
Nun muss man als Patient - vielleicht auch mit der Unterstützung dieser beiden Ärzte - versuchen, der Ursache näherzukommen. Und genau das ist verdammt schwierig. Die OP an sich mag ja gelungen sein, nur wenn die Symptomatik bleibt oder sich gar verstärkt, ist Panik und Ratlosigkeit angesagt. Der Kardiologe, der mich vor wenigen Tagen buchstäblich "auf Herz und Nieren" untersucht hat, sieht keinen Zusammenhang zwischen Magen, Darm und Herz - oder will ihn nicht erkennen. Dann nämlich müsste er sich die Zeit nehmen, dafür eine plausible Erklärung abzugeben.
Bei allen Fachärzten ist Zeitmangel das größte Problem, mitunter aber auch bei den Hausärzten. Kein Wunder also, wenn unzureichend diagnostiziert wird und die Patienten mit ihren Beschwerden alleine gelassen werden. Man wird vollgestopft mit Medikamenten und erfährt dennoch kaum eine Besserung. Aber das weißt Du ja selbst am besten.
Zitat von Gretsch im Beitrag #72Hallo Achim, ich lese Deine Antwort und es macht mich sehr traurig. Alleine die folgende Aussage sagt viel über Deinen Gemütszustand aus. „Zitat“ Vor diesem Hintergrund bin ich froh, wenigstens ein Alter (70) erreicht zu haben, das mir signalisiert, nicht mehr lange leiden zu müssen. „Zitatende“
Ich kann es aber nachvollziehen. Es geht mir und Anderen in diesem Forum ähnlich. Die Tiefpunkte und Verzweiflung und immer wieder die Frage, warum gerade ich? Deine Problematik ist aber auch extrem schwierig. Und das diese Symptomatik gerne auf die Psyche geschoben wird, kann ich mir vorstellen. Leider ist es so, wie Du sagst. Es wird nur dort geforscht, wo große Gewinne generiert werden können. Wie sieht es denn mit einem Langzeit-EKG aus? Kann bei dieser Messung nicht ein Bezug zu der Symptomatik hergestellt werden? Oder wird Dir das auch verweigert? Die Ärzte können Dich doch nicht immer wieder einfach so abkanzeln!
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
Moin Achim, erst einmal wünsche ich Dir, daß die Beschwerdepause wieder eintritt. Damit Du wieder etwas zur Ruhe kommst. Meine Frau leidet seit Jahren an einer Mitralklappeninsuffizienz, dies geht auch mit Herzrhythmusstörungen einher. Manchmal hat sie diese Störung den ganzen Tag und kommt Abends nicht zur Ruhe. Das ist echt beschissen. Sie bemerkte diese Rhythmusstörung nach der Geburt unseres Sohnes das erste Mal bewusst. Der 1.Kardiologe, der sie untersuchte, meinte nur, da wäre nichts und sie solle sich mal nicht so anstellen. Und meine Frau ist echt nicht zimperlich! Sie ging dann zu einem anderen Kardiologen, der eben diese Krankheit feststellte und ihr sagte, daß damit nicht zu spaßen wäre und es auf jeden Fall behandelt werden müsste. Seitdem geht sie einmal jährlich zur Kontrolle. Daran sieht man schon, wie verschieden diagnostiziert und auf den Patienten eingegangen wird. Dein Kardiologe, der keinen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Organe sehen will oder meint es gäbe da kein Zusammenhang, kann mir das nicht erzählen. Ich tippe da auch eher auf Zeitmangel. Klar kann ein Arzt nicht komplett alle Bereiche des menschlichen Körpers und das Zusammenspiel diverser Organe überblicken. Aber meines Erachtens fehlt einfach die fachübergreifende Kommunikation zwischen den Ärzten. Das geht ja schon beim Gastroenterologen los. Es werden wahllos Tabletten verschrieben, aber nichts oder weniges hinterfragt und bloß nicht operieren lassen. Naja, wer will sich schon gerne unters Messer legen. Man weiß ja leider auch nicht, wie es hinterher ist. Aber manchmal gibt es keine andere Lösung mehr oder man kann einfach nicht mehr. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, viele Ärzte machen bestimmt einen guten Job, leiden aber an Zeitmangel und sind wahrscheinlich auch froh am Ende des Tages irgendwann mal Feierabend zu haben.
Zitat von Gretsch im Beitrag #74Meine Frau leidet seit Jahren an einer Mitralklappeninsuffizienz, dies geht auch mit Herzrhythmusstörungen einher.
In meinen Befundberichten steht auch, dass ich eine Mitral- und Pulmunalklappeninsuffizienz habe. Das aber schon viele Jahre, auch vor meiner Beschwerdephase. Unterstellen wir einmal, dass die Mitralklappe meine HRS auslöst, dann stellt sich doch die Frage, weshalb ich bislang jedes Jahr eine halbjährliche Beschwerdepause hatte.
Die Klappe arbeitet ja nicht 6 Monate mit voller Leistung und über den Zeitraum der anderen Hälfte nur mit schwacher Leistung. Folglich können die Klappen für meine Beschwerden kaum verantwortlich sein.
Im letzten Langzeit-EKG meines Hausarztes vor ca. 3 Wochen stand: "Abnorme Abweichung der Herzachse nach links". Darauf sprach ich meinen Kardiologen an, der mir entgegnete, dass der Lagetyp des Herzens für meine HRS nicht als Ursache in Frage kommen kann. Wenn sich nun aber die Herzachse von Zeit zu Zeit ändert, könnte ich mir vorstellen, dass meine Beschwerden in einem Winkel einsetzen, der es den Refluxen ermöglicht, meinen rechten Vorhof zu triggern. Andersherum pausieren meine Beschwerden, sobald sich die Herzachse erneut verändert.
Mit dieser Theorie beschäftige ich mich seit geraumer Zeit. Erzählt man das den Ärzten, wird man ausgelacht.
- Herzrhythmusstörungen (keine Herzinsuffizienz) als Symptomatik von Ende 1999 bis 2022; - Erfolgreich operiert am 22.07.2022 nach dem Löhde-Verfahren; - In der Bauchspiegelung wurde eine 6 cm große Hernie sowie ein Thoraxmagen lokalisiert. - Seit dem 8. März 2023, dem Tag meiner Covid 19-Infektion, ziehen sich meine Beschwerden zurück; - Rückfall seit Anfang April 2023, einhergehend mit Blutdruck-Entgleisungen, Herzrasen und HRS; - Rezidiv nach Ausklingen der Corona-Infektion und Planung eines Korrektureingriffs - Zweite OP am 22.02.2024 mit folgender Diagnose: - kleine, symptomatische Rezidiv- Hiatus Hernie mit Einklemmung von Omentum paraoesophageal - leichte HRS und Schluckbeschwerden noch vorhanden aufgrund des Heilungsprozesses - Seit 10. Mai 2024 quält mich eine hartnäckige Gastritis mit massiven HRS etc. - Gastroskopie fand am 24.07.2024 statt, Ergebnis: Schleimhaut-Erythem, H-Pyloribefund negativ - Seit Mitte Oktober 2024 zunehmende Stabilität beim Essen, aber noch leichte Schluckbeschwerden
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