Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
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Restech misst den Säuregrad im Rachen. Es ist aber noch umstritten. Die Studienlage ist nicht so eindeutig. Die Impedanzmessung findet nur in der Speiseröhre statt, und kann alles erfassen, was sich in der Speiseröhre bewegt. In eingeschränkter Weise können auch Hinweise bzgl. LPR gefunden werden.
Ich habe heute im Krankenhaus mal nach meinen Befunden gefragt. Bisher konnten die Ergebnisse wegen Überlastung noch nicht ausgewertet werden. Mein Fall liegt aber jetzt ganz oben.
Eine transnale Spiegelung ist auch empfehlenswert. Besonders bei Halsbeschwerden. Da sieht man genau wie die Speiseröhre arbeitet und ob nicht dort Probleme im oberen Bereich bestehen.
Hab meinen HNO mal wegen einer transnasalen Spiegelung gefragt. Ist ihm vollkommen unbekannt. Vielleicht sollte man sowas einfach selbst zahlen, bevor man sich wegen einer Überweisung von Arzt zu Arzt hangelt.
Das wird meistens nur in spezialisierte Zentren gemacht. Soweit ich weiss, macht das ein Dr. Strahl ganz gut. Ich weiß jetzt bloss nicht mehr, wo der praktiziert.
Welche Refluxzentren könnt ihr denn empfehlen. Ich komme aus dem Raum Würzburg und bin relativ flexibel. Ich möchte eine gute Behandlung und bin schon mehrmals nach Wuppertal zu einem Lungenfacharzt gefahren, damals dachte ich noch, meine Lunge sei das Problem. Ist aber eben nur ein Symptom. Ich wäre für Empfehlungen dankbar. Es können auch Privatambulanzen sein, falls diese einen Vorteil bieten. Prof. Rahden war in Würzburg und ist leider nach Salzburg gewechselt. Dr.Breithaupt in Frankfurt ist auch nicht soo weit. Vielen Dank im Voraus!
Im Klinikum Garmisch machen sie die Untersuchungen recht gut, jedenfalls hab ich das so erfahren. Dort praktiziert der Prof. Allescher, der auch forschend in diesem Bereich tätig ist(vor allem das Nervensystem der Speiseröhre und Achalasie). Auch menschlich ist er voll ok, man kann sich gut mit ihm unterhalten. Gemacht werden dort alle gängigen Untersuchungen. Als Privatpatient müsstest du dort besonders gut ankommen.😉
Ich war im Refluxzentrum in Darmstadt. Der Leiter ist PD Dr. Peter Ahrens. Er hat sich beim Erstgespräch ca eine Stunde Zeit genommen und aufgrund meiner Befunde und persönlichen Schilderungen den Verdacht auf stillen Reflux ausgesprochen. Zur Verifizierung folgten dann zwei weitere Untersuchungen. PH Messung im Rachen (Restech) und funktionelle Endoskopie von Kehlkopf, Speiseröhre und Cardia. Nach Auswertung der Ergebnisse bekam ich die Diagnose in Form eines Arztbriefes beidseitige Laryngitis, Refluxösophagitis 1. Grades und Cardiainsuffizienz 2. Grades. Außerdem eine klare Empfehlung zur Fundoplicatio nach Toupet. Auf Wunsch hätte ich dann noch die Möglichkeit gehabt, einen weiteren Termin zur Besprechung mit Herrn Dr. Ahrens zu vereinbaren.
Ich war zufrieden mit dem Refluxzentrum in Darmstadt, weil die Untersuchungen letztlich zu der Diagnose geführt haben, zu der alle Fachärzte, die ich in den vergangenen 1,5 Jahren konsultiert habe, nicht in der Lage waren.
Zitat von Katzendompteur im Beitrag #33Ich würde ein wenig aggressiver werden, ansonsten schieben die das bis Weihnachten vor sich her.
Ich habe jetzt zwar die Befunde noch nicht vorliegen, aber heute einen Anruf der zuständigen Ärztin erhalten. Meine Speiseröhre arbeitet wie es sein soll. Ich habe wohl laut Ph-Metrie auch keinen sauren Reflux. Allerdings hatte sie sich gewundert, warum mein Sphinkter so sehr fest schließt. Nachdem ich ihr sagte, dass ich bereits am Zwerchfell operiert wurde und eine weitere OP nicht ausschließen möchte, riet sie mir unbedingt davon ab, da der Sphinkter durch die OPs schon sehr eng ist und eine weitere Verengung zu massiven Schluckproblemen führen würde.
Eine weitere Verengung wär wohl auch nicht gut. Wohlmöglich, dass gerade der stark schließende LES das Problem ist, wie bei mir auch. Laut des untersuchenden Arztes, kann es dadurch zu Funktionsstörungen kommen.
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