Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
Alle persönlichen Meinungen sind zu respektieren und es wird nicht geduldet schlecht über andere Mitglieder oder Operateure, Ärzte zu reden. Wer sich daran nicht hält, wird kommentarlos gelöscht! Im Impressum wurde von einem ehem. Admin ein falscher Name und Adresse eingetragen dies wurde bereits beantragt zu korrigieren. Andre Knebel, Kronau ist richtig.
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ich habe seit fast einem Jahr zunehmend Schluckbeschwerden im nüchternen Zustand. Das heißt, wenn ich Nahrung (egal welcher Art) und Flüssigkeit zu mir nehme, habe ich keine Schwierigkeiten. Sobald ich nichts zu mir nehme, quasi meinen eigenen Speichel schlucke, bekomme ich zunehmend Schluckbeschwerden. Ich ersuche nun Hilfe hier im Forum, da mein behandelnder Arzt mir nicht mehr weiterhelfen kann und, weil ich bis jetzt noch keinen Arzt gefunden habe, der sich damit auskennt. Zur Geschichte: Vor gut 11 Monaten bin ich mit Halsschmerzen zu einem HNO gegangen, welcher dann eine Reizung/Entzündung diagnostiziert hat. Es wurde ein Abstrich genommen und mir wurden Antibiotika verschrieben, für den Fall, dass der Abstrich einen bakteriellen Infekt bestätigt, was dieser dann tat, also nahm ich etwas verspätetet das Antibiotikum, welches auch zunächst geholfen hatte. Die Schluckbeschwerden kamen jedoch zurück, sodass ich einen zweiten und dritten HNO aufsuchte. Der zweite HNO konnte nichts diagnostizieren und der Dritte ebenfalls nicht. Der Dritte HNO hatte jedoch die Idee, dass es evtl. vom Magen kommen könnte (stiller Reflux) – bis heute hatte und habe ich keinerlei Beschwerden mit dem Magen – keine Schmerzen, Sodbrennen, o.Ä. Verkürzt: Ich hatte im Februar dieses Jahres eine Magenspiegelung - die Diagnose ist u.a. eine "Refluxösphagitis Grad A", sowie "gastrale Heterotopien im proximalen Ösophagusdrittel", welche vermutlich die Schluckbeschwerden verursachen. Anfangs habe ich Pantoprazol (40mg) verschrieben bekommen, welches geholfen hat. Mit der Zeit lies dieser Effekt jedoch nach, sodass ich nahezu täglich diese Beschwerden habe. An manchen wenigen Tagen habe ich willkürlich gar keine Probleme, an anderen Tagen ist es wiederum sehr schlimm. Die Beschwerden wirken sich zunehmend auf meine psychische Verfassung aus. Da lt. meinem Arzt keine weitere Behandlung möglich ist, suche ich nun anders um Hilfe. Nach eigenerer Recherche im Internet soll es jedoch dafür Therapien bzw. Behandlungsmöglichkeiten geben. Mein Anliegen: kennt jemand einen Arzt/eine Arztin, bzw. eine Klinik die sich damit, bzw. mit einer Therapie/Behandlung auskennt, im Raum Düsseldorf? Vielen Dank im Voraus & LG!
Zitat von BCY im Beitrag #2Es wäre gut wenn du mal eine Funktionsdiagnostik der Speiseröhre mittels Manometrie machst. Weiß leider nicht wer das im Raum Düsseldorf anbietet.
Hallo, danke für den Tipp. Ich werde mich mal informieren