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Was ist bei dir jetzt rausgekommen? Mir geht es wieder schlechter und muss mir langsam über eine zweite OP Gedanken machen.
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Ja hat jemand die Erreichbarkeit von Dr. Thomas? Letztes Jahr hatte ich noch mit Frau Gattermann geschrieben. Jetzt hat sie noch nicht zurück geschrieben.
Wenn tatsächlich Herr Loehde raus ist, dann würde ich gerne Den Thomas erreichen wollen.
Ich komme nicht um einen zweiten OP herum.
Diesen akontakt habe ich noch und die Seite ist noch Aktiv.
https://www.reflux-loehde.de/?gclid=Cj0K...zgaAv8qEALw_wcB
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Hallo zusammen,
Als erstes gesundes neues Jahr allen.
Ich habe die letzten Beiträge wieder nachgelesen und ich glaube das bei denen wo die OP nicht geholfen, hat einfach ne schwache Speiseröhre oder einfach Druck im Magen haben. Bei mir vermutlich beides da ich sein Monaten einen harten Bauch habe, egal was ich esse. Es fühlt sich an wie ein Stein im Magen und mein Bauch ist aufgebläht und hart.
Durch den Druck verspüre ich auch das zwicken am Magen an der rechten Rippe.
Das fühlt sich an wie ein stechen. Da ich jetzt auch sehr stark erkältet bin, Halsschmerzen husten Fieber und ich ständig leicht husten muss, wurde aus dem Zwicken ein scharfes stechen als würde mann ein Messer rein rammen.
Ich denke der Druck von Grund auf und der Druck durch den Husten, überstrapazieren die OP Stelle.
Ich bin mir auch so ziemlich sicher das es bei mir wieder komplett offen ist.
Ich habe bereits die Frau Gattermann vor einigen Tagen angeschrieben und meine Probleme aufgezählt.
Ich hoffe sie meldet sich bald, das ich mit Herr Loehde reden kann. Er hat mir letztes Jahr schon die Re OP vorgeschlagen, als die 2 cm Hernie bei der Kontrolle Spiegelung festgestellt wurde.
Aktuell fühle ich mich, wie wenn ich kurz vor dem Abkratzen wäre.
Wir lange das einer mit der Psyche Durchhalten kann?
Na ja, ich gebe euch Bescheid, sollte ich Frau Gattermann und auch Herr Loehde erreichen.
In di sem Sinne. Euch alles gute weiterhin.
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Das gleiche habe ich auch, Mit dem Magen und Speiseröhre konnte ich ja noch leben aber da ich sehr viel sprechen muss und noch den LPR habe, ist mein Hals auch ständig etwas gereizt und manchmal auch entzündet. Das bei mir auch schon lange. Was ein wenig Linderung bringt, das ich Abend nichts esse, also gar nichts und nur kamillentee trinke. Das mache ich 3-4 Tage lang, dann bessert es sich etwas. Bei mir wurde eine zu schwache Speiseröhre festgestellt als ich vor meinem OP die manometrie und so machen lassen habe. Aktuell ist mein Bruch wieder offen und zwar sicher so im die 4-5 cm. Und habe die gleichen Probleme wie der Schwede. Ich bin sicher das es von der Speiseröhre kommt , wenn einiges stecken bleibt. Vom Magen kann es ja nicht, weil es ja wieder offen ist. In deinem Fall wenn dein Magen noch gut zusammen ist und deine Röhre zu schwach, ist ja logisch das du beim Schlucken Probleme bekommst.
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Es ist Schleim nach dem Essen warzunehmen, weder runter noch wirklich hoch. Morgens nach dem Trinken oder kurz was essen scheint es sich manchmal zu lösen und in seltenen Fällen auch abhusten.
Aber morgens und abends ist es am schlimmsten. Da hast Hals und Kopfschmerzen morgens und abends fast keine Stimme mehr.
Das bekommst einfach nicht wirklich hin. Sodbrennen habe ich fast gar nicht durch das einnehmen von Esomeprazol.
Ich denke mal wenn ich nicht alles schwarz Male, dann würde ich behaupten, dass mit eine verbesserte Ernährung, sicher auch die Beschwerden sich lindern.
Das sicherlich bei allen von uns. Das ist Fakt. Was ich bemerkt habe, dass kleinere Mengen essen und viel Wasser trinken, die Beschwerden auch lindern können.
Aber es dauert immer Tage nach einer Umstellung bis man was davon merkt. Alles in allem ,ist die Situation aber nicht wirklich zufriedenstellend.
Früher oder später muss Mann sich überlegen wie es weitergehen soll.
Ich warte jetzt noch bis Frühjahr , dann lasse ich eine Spiegelung machen und das wiederhole ich jedes Jahr einmal.
Einfach als Sicherheit.
Dennoch da es nicht weg geht und die OP ,s auch nicht helfen, müssen wir betroffenen irgendwie an uns feilen und versuchen etwas mit den Essgewohnheiten zu erreichen.
Diese ganzen OP Methoden sind Alles Erfindungen von Ärzten, die es meinen besser zu machen als die anderen. Letzten Endes aber keiner wirklich schafft, den Reflux ganz abzustellen.
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Also bevor ich schlafen gehe wie Darth Vader, dann lasse ich das operieren.
Wasn wenn ich mal auf Besuch bin, oder im Urlaub.
Also ein Gerät kommt nicht in Frage.
Aber vielen Dank für deine Tipps
Werde das angehen.
Danke
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Hallo Pharmdoc,
Ich habe die erste loehde OP jetzt seit 2,5 Jahren hinter mir. Bei mir wurde letzten Dezember bereits bei eine Routine Spiegelung erneut ein Zwerchfellbruch mit 2 cm festgestellt, was bedeutet das die OP Stelle nachgegeben hat. Nach dem was du beschreibst, würde ich denken, das wäre ich.
Das mit dem Schnarchen habe ich auch extrem und bekomme es nicht weg. Ich habe eigentlich auch überlegt das in Griff zu bekommen , wel das Schnarchen auch den Kehlkopf beeinträchtigt und dadurch auch die schmerzen dort entstehen und verstärkt werden können.
Ich würde gerne das Thema mit Schlafapnoe angehen und erst dann schauen ob es dann noch notwendig wäre eine Rezidiv OP durchführen zu lassen, da ich mit 20 Mg Esomeprazol eigentlich ohne Sodbrennen relativ gut durchkomme.
Mein Hauptproblem ist dass ich durch den Schleim im Hals schon sehr schwer Luft bekomme und Recht oft Atembeschwerden habe.
Ich würde mich freuen wenn du mir bitte Kontaktdaten von dem Arzt zusenden würdest, wo die Schlafapnoe festgestellt hat.
Den Weg würde ich auch gerne einschlagen, bevor ich irgendwas am Magen nochmal mache.
Gruss
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Hallo Zusammen,
ich war jetzt länger nicht mehr im Forum aktiv, weil ich einfach das tägliche (sich mit dem Thema zu beschäftigen) einfach Mal ausblenden wollte, um mich auch Mal lebenswerten Dingen im Alltag widmen.
Da ich aktuell eigentlich wieder Beschwerden habe, wollte ich noch nach langer Zeit hier einlesen. @Achim Ich hatte die Herzprobleme auch so ähnlich wie du. Das trat bei mir vor der OP nach üppigen Mahlzeiten auf, da der Druck im Magen sich erhöht und regelrecht auf mein Brustkorb gedrückt hat. Zumindest nach meinem Empfinden. Das ist seit der OP bei Dr Loehde im Juni 2021 eigentlich weg. Nun aber ist es aktuell so, das ich nach anfänglichen Hals Beschwerden, vor und auch nach der OP zur Zeit die Probleme mit dem Herzen nicht mehr habe. Die Beschwerden im Halsbereich aber immer ich da sind , der Magendruck ist auch nicht wirklich viel besser. Säureblockker hatte ich nach der OP Ca. 8 Monate nicht genommen. Sodbrennen war auch nach der OP kein Thema mehr, bis es wieder nachts mit Atemnot angefangen hat und vermehrt wieder Säure hoch kam. Tagsüber hatte ich wenig Beschwerden mit Säure und aber nachts immer kamen die Beschwerden wie Brust, rücken und Hals schmerzen. Das deutet dann wieder auf den Reflux hin. Eine Magenspiegelung habe ich Dezember 22 Machen lassen. Diagnose: Magen ok, Zwerchfell Finger breit auf. Dr. loehde hat eine 2 OP empfohlen. Tja, jetzt lese ich hier die ganzen Kommentare, die helfen nicht wirklich in meiner Entscheidung mich noch nochmal operieren zu lassen.
Letzten Endes ist meine Meinung, das die OP von Dr. Loehde für viele helfen kann, auch wenn meiner Erfahrungen nur zum Teil Erfolge aufzeigen können. Immerhin würde ich lieber die Loehde Methode vorziehen, bevor ich Fundo mache. Für dich Achim kann ich empfehlen, einfach Mal zu testen, mehrmals am Tag weniger Happen zu essen, dann dein Herz beobachten, ob es reagiert und ob das sich bessert. Wie gesagt, bei mir war es der Druck auf mein Brust, nachdem ich üppig gegessen hatte.
Letztlich wünsche ich euch allen Gesundheit und viel Kraft bei den ganzen Problemen.
Grüsse aus Schwäbisch Gmünd.
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Als ich meine Diagnose in Stuttgart bekommen habe, sagte der Arzt zu mir das ich eine schwache Speiseröhre habe. Also gestört in der Mobilität.
Ich denke das in Kombination mit einem Zwerchfellbruch ist die schlimmste Kombination.
Verschließt man den Eingang erhöht sich der Druck auf die Speiseröhre bei Abtransport der Nahrung. Also bleibt es in der Röhre, oder der Magen muss unten zu oft öffnen oder bleibt lange offen.
Im Endeffekt ergibt sich das gleiche Bild was dann vor der OP hatte.
Rein Theoretisch wäre die beste Variante (rein von der Bildlichen Darstellung und Erklärung )der OP,s, dieses neue Verfahren mit dem Refluxstop. Da es aber relativ neu ist, fehlen hier die Langzeitergebnisse.
Des weiteren muss ich gestehen, das loehde bei mir nicht mehr in Frage kommt, da es in meinem Fall nicht geholfen hat. Damit bleibt immer noch die Fundo als etablierteste Methode, wenn es ein erfahrener Arzt macht und wenn es zum Fehlerbild passt. Da können auch sicher gute Ergebnisse erzielt werden. Aber das Thema ist mittlerweile so breit mit so vielen Methoden, das es einem schwer fällt den richtigen zu finden. Vor allem den richtigen Arzt.
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Was nein Problem an der Stelle ist, das ich auch noch, obwohl ich es aushalte auch mal länger nichts zu essen, einen starken Druck am Mageneingang verspüre. Als wäre ich vollgefressen. Das ist auch optisch sichtbar, als hätte ich ein Stein im Magen, der Druck ist so groß, das ich es ertasten kann. In dem Fall kann ich nur stehen, sitzen und liegen bringen nichts. Aktuell liege ich wieder um 3:07 Uhr wach und Versuche Wasser zu trinken und danach Magengel einzuwerfen, um nochmals schlafen zu können. Nebenbei habe ich auch noch Atembeschwerden und dadurch auch noch Kopfschmerzen weil ich keine Luft bekomme. Letzten Endes muss ich die Untersuchungen erneut machen. Sonst hilft nichts. Und wie Katzendompteur schon sagte, bei uns hat die Loehde Methode nicht geholfen. Würde es auch aus diesem Grund vermutlich nicht mehr machen. Wenn einer garantieren kann, das ich nach eine Fundo keine Beschwerden habe, würde ich das sofort machen. Mittlerweile ist die Lebensqualität total im Eimer.
@Katzendompteur Einen stillen Reflux können die über Ph metrie auch nicht feststellen, das was helfen würde, wäre denke ich die Impedanz Messung.
Am Montag bekomme ich neine Überweisung an den Gastroentorogen ,mache dann die Spiegelung und wenn diese dementsprechend ausfällt, eine Entzündung nachgewiesen werden kann und eventuell die OP Stelle auf ist, erübrigt sich der Rest an Untersuchungen. Die Frage ist eher was mache ich? Loehde? Fundo? Das ist eher die Frage, denn so kann es nicht bleiben.
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Hallo Katzendompteur,
ich habe jetzt sehr lange nichts mehr hier geschrieben, wollte meine Probleme selber in den Griff bekommen.
Leider ist es so das auch ich heute 1,5 Jahre nach meinem OP wieder sehr starke Probleme habe. Ständig Schliem, Atemnot, Heiserkeit und Husten. Natürlich bin ich auch wieder bei Pantoprazol angekommen, leider nur mit leichter Wirkung.
Somit bist du nicht der einzige bei dem es nicht geklappt hat, auch ich leider nach der Loehde Methode enorm.
Zur Zeit erwäge ich eine Magenspiegelung und bemühe mich um ein Termin.
Ich lasse den Arzt von Herr Loehde über die Methode informieren, das er weiß wie er in unserem operierten Fall da agieren soll
Bin echt gespannt was da rauskommt, da ich wirklich sehr starke Symptome habe und das jetzt nicht mehr erträglich ist
Vor allem der Schmerz in der Speiseröhre und die Heiserkeit macht sehr zu schaffen.
Aber um Ehrlich zu sein, war meine Heiserkeit nie nach der OP verschwunden, damit hatte ich immer auch danach zu kämpfen.
Gebessert ja, aber nie weg gewesen. Langsam weiß ich echt nicht mehr was ich tun soll, bin echt verzweifelt.
Wie lange das meine Psyche mitmacht, weiß ich nicht.
Gruss
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