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Cal
Beiträge: 33 | Punkte: 5 | Zuletzt Online: 21.10.2024
Geburtsdatum
2. Januar 1993
Registriert am:
29.10.2023
Geschlecht
männlich
    • Cal hat einen neuen Beitrag "Interpretation Voruntersuchungsergebnisse" geschrieben. 20.08.2024

      Hey Neo,

      da hast du recht, es anderen Chirurgen mal vorzulegen ist ein guter Plan.
      Ob jetzt letztendlich Zwerchfellbruch oder nicht, ich verstehe es auch nicht.
      Danke auch für die Anregung mit iQoro, kannte ich bislang nicht. Konntest du damit einen Effekt erzielen ?
      Hadere noch etwas mit mir, die 165 Euro quasi für ein Stück Plastik auszugeben. Aber wenn eine Chance besteht würd ich es riskieren.

      Ob sie die Aussage mit den 3 Fundos auch auf Hiatoplastiken bezieht, weiss ich nicht. Bei Fundos würde es jedenfalls wegen der Verwachsungen etc zu kompliziert.

      Der Rat für Leute mit Bindegewebsschwäche wäre, wie der Rat fast aller Ärzte: lebenslang PPi einnehmen. War ja jetzt auch ihr Tipp für mich. Symptome wären damit ja behandelt und somit ist der Arzt fertig damit.
      Vielleicht gibt es auch irgendwie bewanderte Heilpraktiker oder Alternativmediziner in dem Bereich, nach meinem Gefühl fehlt es irgendwie immernoch an ausreichender Diagnostik. Was genau wo bei mir schief läuft weiss ich nämlich immer noch nicht.

      Bemerkt man diese vermeintliche Bindegewebsschwäche eigentlich nur am Zwerchfell? Oder hätte man dadurch theoretisch auch weitere Symptome wie Cellulite, hängende Haut oder irgendwas irgendwo ?

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Interpretation Voruntersuchungsergebnisse" geschrieben. 19.08.2024

      Ja das klingt einleuchtend. Ist definitiv mal einen Versuch wert, werde es mal in Angriff nehmen.
      Fisch esse ich auch nicht, nehme aber viel pflanzliches Eiweiß zu mir. Vllt kann das auf kleinere Portionen aufgeteilt besser wirken, muss ich mal ausprobieren.
      Bin 30 und habe in meinem Leben schon ca. 12 Jahre PPi genommen.
      Direkte Nebenwirkungen nicht, aber systemische Nebenwirkungen, die ich den PPi zuordne, wie zB eine Schilddrüsenerkrankung, hormonelles Durcheinander, Nährstoffmangel, Leber- und Galleprobleme, schlechtes allgemeines Wohlbefinden.
      Mittlerweile bin ich überzeugt, dass die Dinger leider auf Dauer fast jeden krank machen. Einfach weil sie so tiefgehend in den Verdauungskreislauf eingreifen.

      Ja stimmt, das ist bei mir auch so... aber lässt sich leider nicht immer komplett vermeiden.

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Interpretation Voruntersuchungsergebnisse" geschrieben. 19.08.2024

      Danke für deine ausführlichen Antworten erstmal !
      Zum Lyon Konsens lese ich mich mal ein, hab ich noch nie von gehört!
      Ernährung...

      4-5 Mal am Tag essen wird mir schwer fallen, mag gerne das Intervallfasten und den gleichbleibenden Blutzucker. Andauernd essen zu müssen stelle ich mir da echt anstrengend vor.. aber ggf werde ich mich mal dazu zwingen müssen.
      Die Ernährungsinterventionen wende ich grundsätzlich schon an, nur dass ich zusätzlich eigentlich garkeine Fette verwende und auch kein Fleisch esse. Das längere Kauen und den Verdauungsspaziergang könnte ich allerdings noch upgraden, das werd ich mal machen.

      Freut mich, dass du dein Barrett losgeworden bist. Nimmst du denn zusätzlich täglich PPi ? Damit wäre ich auch beschwerdefrei, das möchte ich aber an sich tunlichst vermeiden wegen der weitreichenden Nebenwirkungen...
      Würde so gerne die Ursache mal verstehen irgendwie. Man macht gefühlt 1000 Sachen und weiss letztendlich garnicht, was genau den Reflux bei einem selbst auslöst... ggf. Hat man doch auch einfach nur zu wenig Magensäure und der Sphincter schließt deshalb nicht richtig oder nicht lang genug.. ich weiss es nicht :/

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Interpretation Voruntersuchungsergebnisse" geschrieben. 19.08.2024

      Mir fällt es irgendwie schwer die Ursachen für meinen Reflux zu verstehen. Offenbar habe ich nun doch kein Zwerchfellbruch bzw kein Rezidiv. Der Ruhedruck an meinem Sphincter ist zwar im unteren Referenzbereich, aber er ist vorhanden. Auch ist die Speiseröhre wohl "schwach", aber lt. dargestellten Druckwerten auch im unteren Referenzbereich. Kann dadurch allein schon Sodbrennen bestehen in dem massiven Umfang? Irgendwie leuchtet mir das alles nicht mehr so ein...

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Interpretation Voruntersuchungsergebnisse" geschrieben. 19.08.2024

      Also Frau Winkelmann meinte, es sei weit verbreitet, dass man am Messungstag geringeren Reflux habe. Das erklärt Sie sich dadurch, dass die Sonde die Speiseröhre reizt und dadurch zu mehr Muskelaktivität animiert. Alles aufsteigende wird also schneller wieder nach unten befördert, was ohne Sonde nicht der Fall wäre. Aber trotzdem wurde bei mir ja ordentlich Reflux gemessen.

      Also die prozentuale Refluxzeit im Verhältnis zur gesamten Messzeit jat 9,3 % (normal <4,5) betragen (12,8% Aufrecht, 3,4 % liegend), wobei die längste Episode aufrecht 18 Min betrug und liegend 6 Minuten.
      Die Anzahl der langen Refluxe >5 Min Betrug in 24h 5,4 (normal <3,5).
      Via Impendanz wurden 41 saure, 13 schwach Saure und 2 nicht Saure Messungen gemacht. Ein Problem mit Gallereflux scheint als nicht vorzuliegen.

      Gegessen habe ich normal; allerdings esse ich nur 2-3 mal täglich. Gegen Mittag Overnight Oats mit Hanfprotein und gegen Abend schwarze Linsen mit Brokkoli.


      Welche Ernährung und Lifestyle Änderdung helfen dir besonders gut ? Bin da grundsätzlich bereit mal rumzuprobieren...

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Interpretation Voruntersuchungsergebnisse" geschrieben. 19.08.2024

      Hey,
      Ja, die Refluxe sind überwiegend in der Zeit von morgens bis Abends gegen 20 Uhr aufgetreten. Nachts nur vereinzelt; 17 mal ca. Von den gemessenen 107.

    • Cal hat das Thema "Interpretation Voruntersuchungsergebnisse" erstellt. 19.08.2024

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Plötzlich seit 2 Wochen Sodbrennen/Reflux" geschrieben. 12.08.2024

      Also, wenn dein Zwerchfell "nicht ganz eng wäre", läge ja de fakto ein Bruch vor.
      Durch ein zu lockeres Zwerchfell als Halteapparat würde sich zwangsläufig zumindest ein veränderter HIS-Winkel ergeben, da die Speiseröhre ohne Unterstützung des Zwerchfells nicht senkrecht in den Magen münden würde. Das wird als Vorstufe vom Zwerchfellbruch bezeichnet und nennt sich auch kardio-fundale Fehlanlage. Das könnte der Arzt aber auch in der Spiegelung sehen.
      Auch wenn deine Theorie dir jetzt sehr plausibel erscheint, da es so erklärbar scheint: es kann auch alles mögliche andere sein.

      Persönlich wahrscheinlicher finde ich dem Zusammenhang zu der Entzündung im Zwölffingerdarm. Dadurch könnten Probleme beim Schließmechanismus des Magenpförtners zu bestehen oder ein Problem mit der Galleproduktion (zu viel/ zu wenig/ zur falschen Zeit).
      Dann könnte es auch Galle sein, die dir Hochschießt, durch den Magen bis hoch zur Speiseröhre. Warum der Ösophagus dann locker lässt weiss ich nicht. Vielleicht passiert das beiläufig ab und an auch bei komplett intaktem Schließsystem, einfach weil der MagenPH Wert hoch ist und der Ösophagus grad keinen Schließbefehl bekommt.
      Nur mal so, um ein weiteres Szenario darzustellen.

      Zu der Antibiose kann ich nichts sagen; würde aber auch das gründlich prüfen bevor ich persönlich es nehmen würde.

      Ah und dass die Termine stehen ist doch schonmal super, dann wirst du sicher bald Gewissheit haben !

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Plötzlich seit 2 Wochen Sodbrennen/Reflux" geschrieben. 12.08.2024

      Hey ggg,

      ich würde mich zunächst nicht zu sehr auf einen Zwerchfellbruch und schon garnicht auf eine OP versteifen. Auf Grund der mannigfaltigen Risiken und Nebenwirkungen ist die OP eher als das allerletzte Mittel der Wahl anzusehen, wenn alles andere nicht mehr hilft.
      Da du erst seit 1,5 Monaten an Sodbrennen leidest und längst nicht alle Diagnosemöglichkeiten ausgeschöpft hast würde ich dir raten, an diesem Punkt erstmal weiterzumachen.

      Es wurde ja schon festgestellt, dass du Gallereflux hast. Der kann auch Sodbrennen und Verätzungen an der Speiseröhre auslösen. Ich würde erstmal in die Richtung weitergucken. Zumindest und auf jeden Fall eine 24h ph Metrie mit Impendanzmessung sowie eine Manometrie der Speiseröhre.
      Wenn der Magen in der Endoskopie dicht aussieht, ist das schonmal ein ganz gutes Zeichen. Eine Hernie lässt sich dadurch schon relativ gut erkennen.
      Ergänzend hierzu wäre die Manometrie und der Röntgenbreischluck gut; wenn du es ganz genau wissen willst auch ein MRT des Oberbauch.
      Aber das erstmal zur Diagnostik, die noch zwingend notwendig ist in deinem Falle, um irgendeine Aussage treffen zu können.

      Viel Erfolg !

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Re-OP's und erfahrene Chirurgen" geschrieben. 11.08.2024

      Hey,
      Ja mal sehen. Warte zunächst nochmal die Besprechung mit Frau Winkelmann übernächsten Montag ab zur Manometrie und 24h ph-Metrie.
      Vllt habe ich Glück und kann nach Überstehen der Rebound Monate sogar ganz ohne PPI und RE OP ein gutes Leben führen:) das wäre jedenfalls die derzeit favorisierte Möglichkeit

    • Cal hat einen neuen Beitrag "PH-Metrie PPI absetzen → wie schafft ihr das? " geschrieben. 09.08.2024

      Wie hier ja 3, die es bereits getan haben berichten ist es offenbar entgegen deiner Vorstellungskraft möglich Regburg.
      Ich bin jetzt nach dem Ausschleichen übrigens schon 3 Wochen komplett frei von PPi und freue mich sehr darüber.
      Also Sodbrenner, nur Mut, irgendwie anfangen und Langsam durchziehen...

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Dor Fundoplikatio Erfahrungen gesucht" geschrieben. 09.08.2024

      Naja Regburg, die PPi wirken ja offenbar nicht bei jedem so gut wie bei dir. Ich war beispielsweise Anfang 20 und mir war es mit meinem durchgehenden höllischen Sodbrennen trotz teilweise 120mg PPI täglich dann irgendwann relativ egal, ob die Anatomie meines Magens verändert wird. Warum sollte mich das auch interessieren, ich gucke mich ja nicht von innen an. Es geht darum sein Sodbrennen loszuwerden und Krebs möglichst zu vermeiden.
      Der Golstandard ist die Fundo, weil es die älteste Methode ist, die weltweit am häufigsten durchgeführt wurde und wird und für die demnach die besten Erfahrungswerte vorliegen. Was sagt das denn genah aus, dass sich nur wenig Refluxpatienten operieren lassen ? Ist doch schön, dass sie ihr Leben auch so auf die Reihe bekommen.
      Aber Leben und Leben lassen würd ich mal sagen:)

    • Cal hat einen neuen Beitrag "PH-Metrie PPI absetzen → wie schafft ihr das? " geschrieben. 08.08.2024

      Hatte hier mal gelesen, dass 2 Wochen Absetzen nötig seien. Habe es sicherheitshalber so gemacht. Und bin nun, eine Woche nach der Untersuchung auch nicht zu Ihnen zurückgekehrt. Möchte gucken, ob ich es ohne schaffe oder ggf. eine Re-Op durchführen lasse...

    • Cal hat einen neuen Beitrag "PH-Metrie PPI absetzen → wie schafft ihr das? " geschrieben. 08.08.2024

      Bin auch seit ca. 3 Wochen von den PPI weg eben wegen dieser Untersuchung und hätte es mir vorher niemals erträumen lassen.
      Kann mich meinen Vorrednern aber anschließen. Hab ein mehrwöchiges Ausschleichschema angewandt und viel Gaviscon Advance Beutelchen genutzt. Insbesondere 2 auf einmal helfen eigentlich recht effektiv und man hat eine Weile seine Ruhe. Linsen mit Brokkoli hab ich zudem ganz gut vertragen. Viel Erfolg !

    • Cal hat das Thema "Gallereflux - Verständnis, Diagnose und Behandlung" erstellt. 08.08.2024

    • Cal hat einen neuen Beitrag "4 Jahre nach der OP" geschrieben. 07.08.2024

      Also ein CT ist ja auch eine Röhre, bzw. ein Kreis, in den man liegend eingeschoben wird. Dass es die auch offen gibt, wäre mir neu, allenfalls auch nur als große Ausnahme. Offene MRT's gibt es allerdings, worin man auch Untersuchungen im Sitzen oder Stehen machen kann. Vielleicht gibt es in diese Richtung irgendwas?

      Das klingt kompliziert. Vor dem Hintergrund, dass bei dir diese Verwachsungen an der Speiseröhre erwartet werden: vielleicht wäre hier vor OP und Abtragung tatsächlich mal ein herkömmliches CT oder MRT zu erwägen ? Dort dürfte man solche Dinge ja ggf. sehen und genauer abschätzen können? Ist aber nur ne Idee...

    • Cal hat einen neuen Beitrag "4 Jahre nach der OP" geschrieben. 07.08.2024

      Ok, das geht via CT sicher am differenziertesten. Wird meine ich auch bei Tumoren in dem Bereich gemacht. Wüsste jetzt aber so nicht, wie man an eine Überweisung diesbezüglich kommt und insbesondere auch nicht, inwieweit der potenielle Untersuchungsnutzen zu dem Strahlenrisiko passt ? Wenn er dadurch letztendlich eine für dich optimale Operationslösung herausfinden könnte, wäre es natürlich toll und wäre die Strahlen vermutlich wert. Ich persönlich würde an dieser Stelle nochmal anrufen, meine Bedenken schildern und mich über den Punkt ausführlich aufklären lassen. Plus Anfragen, ob die ausführende Kliniken kennen...
      Viel Erfolg !

    • Cal hat einen neuen Beitrag "4 Jahre nach der OP" geschrieben. 07.08.2024

      Damit kann doch eigentlich nur der Röntgenbreischluck gemeint sein ?
      Es soll ja dem Wortlaut zu Folge den Schluckakt darstellen. Dies geschieht ja recht aufschlussreich über den Röntgenbreischluck. Inwiefern man hier noch einen CT ergänzen sollte, insbesondere hinsichtlich der hohen Strahlenbelastung erschließt sich mir nicht.

    • Cal hat einen neuen Beitrag "Magenspiegelung - was bedeutet dieser Befund?" geschrieben. 14.07.2024

      Kennst du den Blog von H.C. Fricke? Ansonsten Google Mal danach und suche nach seinen Eisenartikeln. Eisen ist ein sehr vielschichtiges Thema. Aber er hat es derart umfassend aufgearbeitet. Insbesondere gibt er auch Einen detaillierten Diagnoseleitfaden, um möglichen Ursachen auf die Spur zu kommen.

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