Hier kann ein Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Menschen erfolgen. Es war mir damals wichtig dieses Forum zu erstellen um von meiner Leidenszeit und Erfahrungen zu berichten und vor allem um anderen Betroffenen ein wenig die Angst zu nehmen. Mir hätte das damals sehr geholfen, denn ich stand völlig alleine da. Einzig ein Gästebuch von meinem späteren Operateur gab mir ein wenig Hoffnung aber eben nur ein wenig, da ja nur positives darin stand. Hier soll ein freier Meinungsaustausch erfolgen ohne irgendwelche Menschen zu beleidigen oder schlecht zu reden. Bitte verhaltet euch fair zueinander! Jeder ist für sein Geschriebenes selbst verantwortlich und stellt seine Beiträge dauerhaft und kostenfrei zur Verfügung.
Alle persönlichen Meinungen sind zu respektieren und es wird nicht geduldet schlecht über andere Mitglieder oder Operateure, Ärzte zu reden. Wer sich daran nicht hält, wird kommentarlos gelöscht! Im Impressum wurde von einem ehem. Admin ein falscher Name und Adresse eingetragen dies wurde bereits beantragt zu korrigieren. Andre Knebel, Kronau ist richtig.
Dieses Forum ist kein Beipackzettel von Medikamenten! Sämtliche Vorgehensweisen müssen immer mit dem Arzt oder Apotheker besprochen werden. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung oder Haftung. Mit der Anmeldung wird bestätigt, dass dieser Text verstanden wurde und akzeptiert wird
Es kommt leider immer wieder vor, dass sich Leute ohne die wichtigsten Voruntersuchungen operieren lassen. Daraus können sich schlechte OP-Ergebnisse ergeben, die dann oft zu Re-OPs führen können.
Viele wissen nicht einmal, was überhaupt nötig ist. Dabei entscheiden oft diese Untersuchungen über die Art der Operation.
Mindestens folgende Untersuchungen sollten unbedingt zur Findung der am besten passenden OP-Methode durchgeführt werden:
- Magenspiegelung - 24h Impedanz ph-Metrie der Speiseröhre - Hochauflösende Manometrie der Speiseröhre - Röntgenbreischluck der Speiseröhre
Eigentlich sollte ein umsichtiger Chirurg diese Untersuchungen verlangen oder anordnen. Die Erfahrung zeigt aber leider, dass dies öfters nicht der Fall ist, obwohl daran das Wohlergehen des Patienten hängen kann. Es wäre ja, zum Vergleich, auch unsinnig, sich einen komplizierten Beinbruch ohne Röntgenuntersuchung operieren zu lassen.
Zur Beachtung: Der oben genannte Text basiert auf meiner Meinung und Erfahrungen, und hat deshalb natürlich nicht den Rang einer ärztlichen Beratung. Wer also entsprechende Beschwerden haben sollte, sollte immer ärztliche Hilfe aufsuchen!